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Samstag, 7. Januar 2012

Besuchertipps für das Gruselkabinett

Im virtuellen Gruselkabinett ist es nach kurzer Zeit recht einfach, sich zurechtzufinden. Schnell entdeckt man die Gefahren, durch die man bei 117+ landen kann. Ansonsten lebt es sich durch die Distanz bedingt recht ungefährlich – da kann die Inhaberin noch so viele Drohgebärden machen oder bissige Kommentare absondern. Im realen Gruselkabinett sieht es da hingegen schon etwas komplizierter aus und die Fallen, in die man tappen kann, sind weitaus vielfältiger. Nach jüngsten Erfahrungen ist jedenfalls von folgendem abzuraten:
  • Eine Maske wird sich nie dazu eignen, die Inhaberin zu erschrecken.
  • Noch ungeeigneter ist eine Maske, wenn diese keine Möglichkeit zum Atmen bereit hält und der Träger Gefahr läuft, ohnmächtig hernieder zu sinken und sich somit schon gleich in einen wehrlosen Zustand zu begeben.
  • Jede mitgeführte Waffe kann man zum Einsatz zur Selbstverteidigung vergessen – allenfalls ist diese höchstens noch als Flaschenöffner brauchbar –, denn im Gruselkabinett befinden sich immer die besseren Waffen. Allein schon die im Haushalt befindlichen Löffel (erinnert sei an „The Horribly Slow Murderer with the Extremely Inefficient Weapon”) sind ein schlagkräftiges Argument.
Diese Ausrüstung ist dementsprechend absolut nicht empfehlenswert:



(Auf die Gefährlichkeit des schon bei Herrn Neon beschriebenen Fellbondage möchte ich an dieser Stelle gar nicht erst eingehen. Selbstredend erst recht nicht auf all das, was noch nie zur Sprache kam.)