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Freitag, 18. August 2017

Twoday – Everyday

An all die Verbliebenen, die stoisch hier ausharren. Mir ist zumindest nicht bekannt, dass sich hier verbleibende Blogger zusammengeschlossen haben. Der Status ist bekannt – es wird nichts mehr (von den Betreibern der Plattform) gemacht, um twoday.net am Leben zu erhalten. Von daher möchte ich hier alle versammeln, um gemeinsam etwas gegen das zunehmende Sterben dieser Plattform zu unternehmen. Keine Ahnung, wie man da was erreichen kann, aber vielleicht schafft man etwas zusammen.

Strafanzeige, aber sofort!

Ich weiß nur noch nicht, welcher Paragraph hierbei am zutreffendsten ist und wo ich die Anzeige erstatte. Gleich an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag? Ich weiß nur, dass nun das Maß überschritten ist, an dem ich das einfach so hinnehmen kann. Vieles verdrängt man ja oft, gerade wenn es um unangenehme Dinge geht. Ich kann mich dennoch in Anbetracht dieser Kenntnis nicht daran erinnern, dass es jemals so schlimm war. Die Anklage richtet sich gegen den diesjährigen Sommer oder besser sogenannten Sommer. Und falls sich da noch etwas ändern würde, dann würde sich dies auf das Strafmaß nur rudimentär mildernd auswirken. Dazu sind die ganzen Anklagepunkte einfach zu massiv. Da hilft es auch nicht, dass es schon öfters verregnete Sommer gab oder auch viel zu kalte Sommer bzw. auch zu warme Sommer (was hierbei allerdings irrelevant ist) gab. Dieser Sommer hat sich nicht mal eindeutig auf die Temperatur festlegen können. Und das oft nicht mal für einen Tag. Oft schwankten die Temperaturen im zweistelligen Bereich. Gar nicht davon zu reden, was da teilweise an Wassermassen hinzukommt. Eigentlich musste man fast ständig dafür gewappnet sein, sich in den Tropen zu befinden (inklusive Monsun) oder eher in Richtung Polarkreis (inklusive Eisbrocken aka Hagel). Sicher könnte man in Betracht ziehen, dass das die Konsequenzen von dem sind, was von uns allen den Klimawandel beeinflusst hat. Und sicher kann kaum jemand von sich behaupten, da absolut klimaneutral zu sein, selbst wenn man sich darum mehr oder weniger bemüht. Aber ich glaube, dass dieser Sommer einfach so keinen Bock hatte, Sommer zu sein. Und das man demzufolge diesen Sommer zur Rechenschaft ziehen sollte, weil er einfach nicht seinen Pflichten nachgekommen ist. Nur mal so zur Bilanz: ich war bisher hierorts nur einmal in Kontakt mit Wasser, das kein Regen war (Baden/Schwimmen). Ganz zu schweigen von lauen Sommernächten, die man ohne Regenjacke oder dick eingemummelt verbringen konnte. Dieser Sommer gehört also ganz klar angeklagt. Rechtsdienliche Hinweise zur Anklage sind hiermit sehr willkommen.

Mittwoch, 16. August 2017

Die lieben Kollegen, Teil 53

Über eine Kollegin von mir wurde sich beschwert. Sie würde zu wenig Widerworte geben bzw. alles einfach nur ausführen ohne darüber zu diskutieren. Da wäre man anderes gewohnt und würde dies erwarten... Diese Erwartungshaltung ist jedoch nicht selbstverständlich bzw. stießen Widerworte oder auch endlose Diskussionen bei dem Beschwerdenden zu meiner Anfangszeit auf, nun ja, ziemliche Verblüffung (um es mal euphemistisch zu beschreiben). Tja, inzwischen sieht das anders aus und ich freue mich doch sehr darüber, dass eine eigenständige Meinung so anerkannt wird.

Montag, 14. August 2017

Mitten in der Stadt



Fernab der Wälder entdeckte ich am Wegesrand diesen Schatz. Es lohnt sich also nicht nur der sogenannten Fitness wegen zu Fuß zur Arbeit zu gehen, vornehmlich fernab von verkehrsreichen Straßen, sondern auch um für mehr als ein leckeres Abendessen zu sorgen, denn mit über 1 Kilo kann man dann doch mehr als ein Abendmahl zubereiten. Um in die Wälder zur Pilzsuche zu gehen hatte ich bisher keine Zeit, obwohl der diesjährige „Sommer” immerhin hierzu taugen dürfte. Aber nun denke ich, warum in die Ferne schweifen? Zumindest was die Pilzsuche betrifft, denn durch die Wälder zu streifen beinhaltet ja nicht nur dieses.

Montag, 31. Juli 2017

Die lieben Kollegen, Teil 52

Nun ist es so weit. Tag 1 (von zwei Wochen) ist vollendet und ich kann zumindest schon feststellen, dass die Englischkenntnisse des chinesischen Grafiker-Kollegen alles andere als vollendet sind. Für eine Woche ist seine chinesische Kollegin noch mit dabei, die heute größtenteils als Übersetzerin fungierte. (Irgendwie kam mir das Englische heute vor, als sei es meine Muttersprache.) Bei einer kurzen Präsentation ist das schon sehr dürftig, wenn man keinen einzigen uns verständlichen Satz dazu äußern kann. Spannend wird nun auch das Trainingsprogramm, aber immerhin hat der Kollege eine Übersetzung-App auf seinem Smartphone. Ansonsten herrscht viel Hand und Fuß bei der Kommunikation. Morgen werde ich mal versuchen, ihn über private Interessen auszufragen. Immerhin sind wir ja auch teilweise für die Freizeitgestaltung nach der Arbeit verantwortlich. (Ich weiß zumindest jetzt schon, dass es bei ihm nicht mehr als ein kleines Bier geben darf.) Tja, es bleibt spannend. Und morgen ist auch der Tag, an dem der neue Azubi anfängt, also mein neuer Azubi und somit mein erster Tag als Ausbilderin. Wann ich eigentlich zur „normalen” Arbeit komme, weiß ich allerdings überhaupt nicht ...

Dienstag, 25. Juli 2017

Im Regen stehen



Trotz unheiterem Anlass hätte das Wetter heute ruhig besser sein können. So waren wir diesmal, nass bis auf die Knochen, nur zu einem sehr kurzen Besuch da. Die vielen Schnecken hätten dich geärgert, das satte Grün hätte dich jedoch sehr erfreut.

Samstag, 22. Juli 2017

Der Tag, ab dem es keine Kinderschokolade mehr gibt



Naja, etwas kann man da ja schummeln. Weniger jedoch bei der Erkenntnis, dass nun unwiderruflich ein Lebensabschnitt vollendet ist, auch wenn der Tag nur ein symbolisches Datum ist, was das Erwachsensein betrifft. Ich selbst habe allerdings immer noch nicht wirklich herausgefunden, was das sein soll.

Mittwoch, 19. Juli 2017

Wie die Post nicht abgeht

Noch halbwegs gut zu erreichen wurde ein Päckchen in der nächsten Postfiliale (natürlich keine richtige) hinterlegt. Zwei Kunden vor mir – geht ja, dachte ich als ich mich in die kurze Schlange einreihte. Der erste Kunde entpuppte sich allerdings als Problemkunde. Er hatte keinerlei Benachrichtigung dabei (was meist noch geht), aber auch kein Datum der Lieferung. Er tippte auf irgendein Datum. Die Suche ergab nichts. Er tippte usw. usf. Schließlich wies ihn der Mitarbeiter nach der inzwischen zu beträchtlicher Länge angewachsenen Schlange an Kunden mit dem Hinweis ab, dass er doch mal seine Benachrichtigungen wegen des Datums checken sollte und da der dies vor nicht konnte, dann noch einmal wiederkommen sollte. Der Kunde zog laut dementierend verärgert ab, der Mitarbeiter blieb sichtlich genervt zurück. O.K., also nur noch ein Kunde vor mir – zehn Minuten verschwendete Zeit, nun kann es ja fix weiter gehen. Dachte ich ganz optimistisch. Der nächste Kunde reklamierte allerdings die Frankierung eines Briefes, den er nicht selbst aufgegeben hatte, aber eine Quittung dazu vorweisen konnte, die zu teuer berechnet gewesen sein soll. Es ging um 75 Cent … Der Brief war inzwischen nicht mehr in der Filiale, um die Beanstandung nachzuprüfen. Der Kunde bestand trotzdem auf die Erstattung des seiner Meinung nach zu viel bezahlten Portos (75 Cent!) und auf eine Rücksprache mit dem Vorgesetzten des Mitarbeiters. Ohne Erfolg, aber mit erneuter Wartezeit. (Die Schlange war inzwischen ziemlich lang geworden.) Aber nun war ich endlich an der Reihe und dachte gleich mit der Sendung abziehen zu können. Diese wurde allerdings nicht gefunden. Der Sendungsverlauf bei Päckchen sieht nicht so gut aus … Erneute Prüfung der vorhandenen Sendungen. Ohne Erfolg. Tja, es könnte sein, dass die auch in einer anderen Filiale (als wie auf der Benachrichtigung angegeben) abgegeben wurde. (?) Quintessenz: knapp eine halbe Stunde für nichts. Und wieder ein erneuter Kunde, der unverrichteter Dinge die Filiale verließ. Inzwischen habe ich eine Vermutung, wo die Sendung ist, aber die vergeudete Zeit nervt mich immer noch etwas. Wie es mit den Nerven des Mitarbeiters aussieht, will ich lieber gar nicht wissen.

Japanischer Arbeitsweg



Die Gegend, in der ich arbeite, besteht fast nur aus Büroklötzen. Fast, denn knapp eine Handvoll kulturell genutzter Orte gibt es dort ebenfalls. Wenn man dann abends zu einer dieser Örtlichkeiten unterwegs ist, mutet das schon recht befremdlich an. Zum einen sind die Straßen, im Gegensatz zum quirligen Treiben tagsüber, vollkommen unbelebt. Zum anderen irritiert einen auch die Uhrzeit, zu der man sich auf seinem Arbeitsweg befindet. Der ungewöhnliche Weg lohnte sich indes. Turtle Yama – zwei kleine Japanerinnen – formten aus Tapeloops und Synthesizerimprovisationen eine elektronische Mischung, die voll frischer Lebendigkeit war. Zuvor legte u. a. auch noch Felix Kubin auf. Beim Heimweg empfand ich die Umgebung schon etwas weniger seltsam – dazu hatte ich zu viel seltsame Musik gehört.

Montag, 17. Juli 2017

Man möge mir einen Hammer geben…

…so dass ich mir einhämmern kann, dass Gefühle etwas sind, die einen in vollkommen diametrale Richtungen leiten können. Der Verstand hinkt immer noch hinterher. Das Herz ist kein verlässlicher Ratgeber. Ohne Augen ist es einfach nur blind. Man sieht ganz gewiss nicht damit gut. Zumindest dann nicht, wenn man sich doch besser mehr auf seinen Verstand verlassen sollte.

Friedenszeit

Eigentlich wollte ich noch etwas zum G20 schreiben bzw. was die Folgen von diesem betrifft. Das mache ich vielleicht auch noch, da es aus meiner Sicht noch viel zu sagen gibt, das etwas zu kurz kommt bzw. die allgemeine Berichterstattung in den Medien recht einseitig ist oder vielmehr eine verallgemeinernde Richtung anschlägt, die subjektiv gesehen nicht gerechtfertigt ist. Aber darum geht es mir bei diesen Beitrag nicht oder wenn, dann nur insoweit, dass das dennoch nicht mit kriegsähnlichen Zuständen vergleichbar ist, so beängstigend das auch alles wirkte und ohne die stattgefundene Gewalt zu verharmlosen. Inzwischen gibt es hier in Deutschland nur noch wenige Menschen, die wissen, was Krieg bedeutet. Selbst all das, was in den 90ern in Jugoslawien stattfand, ist inzwischen schon wieder in weiter Ferne, so dass es teilweise vollkommen ignoriert wird. Wir hatten keinen Frieden in Europa (auch wenn das vielmals anderes wahrgenommen wird) seit dem 2. Weltkrieg. Dieser rückt auch immer weiter in Vergessenheit und wir leben hier in Mitteleuropa in einer Welt, für die Krieg und Folgen davon unvorstellbar sind, man selbst nur theoretisch das Leid nachvollziehen kann. Ein sehr lebendig erzähltes Zeitzeugnis ist dieses Buch, das nun wieder aufgelegt wurde. (Die Verfilmung damals scheint mir nach kurzem Reinsehen im Vergleich zum Buch sehr seicht ausgefallen zu sein.) Man kann nur feststellen, wie gut wir hier leben. In Frieden seit Jahrzehnten.

Dienstag, 11. Juli 2017

Zeugnis der Reife

Nach knapp 12 Jahren ist nun diese Zeit für das kleine Monster beendet. Stolz kann es auf diesen Abschluss sein und ich bin es mit ihm. Es sind nicht nur die Zensuren, die dazu beitragen. Nachdem die zwei Stunden Gottesdienst (das wohl letzte Mal in unser beider Leben) überstanden waren und noch etwas Pause zu den nachfolgenden Reden und der abschließenden Abiturverleihung war, zog mich eine Lehrerin beiseite und hob zu einer nicht enden wollenden Lobeshymne auf das kleine Monster an. Dessen nicht genug, gab es später auch noch eine ganz besondere Ehrung. Das kleine Monster erhielt ein Stipendium über ein Jahr für sein außergewöhnliches Engagement und zudem einen Gutschein sowie freie Teilnahme für Besinnungstage. Auch wenn dieses Stipendium von einer jesuitischen Stiftung kommt, spielte der Glaube beim Engagement überhaupt keine Rolle. (Inwieweit die Schulleitung bei der Wahl des kleinen Monsters auch auf dem Zettel hatte, dass es nicht getauft ist, wird sich noch herausstellen.) Neben der Anerkennung freue ich mich besonders darüber, zu was für einer Persönlichkeit es herangereift ist – allgemeine Desinteressiertheit ist ein Fremdwort für das kleine Monster. Hilfsbereitschaft als auch Wissbegierde sollten eigentlich bei jedem ausreichend vorhanden sein bzw. sind diese ja eigentlich ganz natürlich. Die Erfahrung, dass das bei vielen Menschen nicht so ist, macht man nur leider oft genug. Umso schöner, dass sich das kleine Monster seine Offenheit nicht nur bewahrt hat, sondern diese überdurchschnittlich ausgeprägt zu sein scheint. Ich wünsche ihm sehr, dass es so engagiert bleibt!

Donnerstag, 6. Juli 2017

Welcome to Heaven

Himmlisch wäre es, wenn es in den Zentren von Großstädten immer so wie heute hier wäre, dass kaum Autos unterwegs wären, sondern meist nur Fußgänger und Radfahrer. O.K., die Hubschrauber und so sind auch nicht gerade so himmlisch, wenn man das nicht wortwörtlich nimmt – auf die kann man auf jeden Fall sehr gut verzichten. Aber man kann sich wieder daran erinnern, dass man diese Zeiten schon einmal erlebt hat, auch wenn das vollkommen andere Zeiten waren und diese nur wegen diesem Aspekt nicht unbedingt bessere waren. Der Himmel auf Erden ist in jeglicher Hinsicht (autofreie Innenstädte ist da nur ein ziemlich unbedeutender Punkt) leider etwas, das die Menschheit nie erreichen wird. Theoretisch wäre so viel möglich, praktisch scheitert man genau genommen schon an sich selbst. Mag man auch noch so idealistisch eingestellt sein. Dennoch finde ich, dass man nie aufgeben sollte, irgendetwas zu tun, dass diese Welt, in der wir leben, eine bessere wird. Wie sinnlos das auch sein mag, ist es doch besser, als gar nichts zu tun.

Dienstag, 4. Juli 2017

Dschungel vorm Mund

Nach wie vor finde ich es erschwerend, was die Kommunikation betrifft, wenn Menschen nicht ihren Mund aufbekommen bzw. nicht sagen, was sie denken oder meinen. Klar kommt es darauf an, wie man sich äußert. Also man kann seine Meinung durchaus so äußern, ohne dass das als Angriff oder gar als Beleidigung verstanden wird. Ganz im Gegenteil ist beispielsweise fundierte Kritik überaus hilfreich. Dazu muss man allerdings erst einmal das Gespräch suchen oder sich einfach dazu äußern. Zugegebenermaßen bin ich selbst da eher der direkte Typ und da doch mehr sehr direkt. Dennoch versuche ich zumindest niemanden zu verletzen und vor allem auch die andere Position nachzuvollziehen. Hierzu ist allerdings eine Äußerung des Gegenparts nicht nur hilfreich, sondern aus meiner Sicht unverzichtbar. Größtenteils ist das für mich schon nachvollziehbar, warum das vielen nicht so leicht fällt. Dennoch finde ich, dass es besser ist Klartext zu reden und nicht in unverbindlichem Smalltalk zu kommunizieren. Und schlimmstenfalls gegenüber anderen eine ganz andere Meinung zu vertreten. Sehr begrüßen würde ich es also, wenn es eine direkte Kommunikation geben würde – egal in welcher Konstellation, in welchem Zusammenhang. Jegliche Missverständnisse, die Kommunikation beinhaltet, können auch nur durch Kommunikation gelöst werden. Oder man fängt wieder bei der Steinzeit an bzw. davor.

Sonntag, 25. Juni 2017

Das Leben ist unberechenbar

Das damalige Aufatmen hat hierbei inzwischen an Substanz gewonnen. Bei dem gestrigen Treffen hatte ich erstmals nach über zwei Jahren das Gefühl, dass nun wirklich wieder etwas Grund unter den Füßen ist. Nicht dass die Probleme aus der Welt wären, aber die Einstellung dazu scheint sich grundsätzlich geändert zu haben – die Gefahr eines Suizids ist wohl nun nicht mehr akut. Langsam kommt die Persönlichkeit dieses Freundes wieder hervor, so wie ich ihn kenne. Endlich will er selbst wieder etwas machen. So sehr ich mich darüber freue, um so schlimmere Befürchtungen habe ich bei einem anderen Freund. Seit Geburt an hat dieser massive gesundheitliche Probleme. In den letzten Jahren hatte er diverse Operationen und langzeitige Aufenthalte im Krankenhaus, wo der Kontakt jedoch nie abgebrochen ist, auch wenn er nicht immer im Krankenhaus erreichbar war. Nun erreiche ich ihn gar nicht mehr und gehe von dem Schlimmsten aus. Ich wünsche mir sehr, dass dem nicht so ist. Aber was sind schon Wünsche?