Dazu und was sonst so im Schatten der Wolkenkratzer passierte, in Welten, die die Realität übersteigen, wird berichtet werden, wenn ich wieder im Gruselkabinett (Version RL) weile.
Hätt ich mir doch denken können, dass Frau Schlepp sich letztendlich doch Hilfe zum Streichen kommen lässt. Aber gleich aus Hamburg...nobel geht die Welt zugrunde *ggg*
pfff ... da kennst du aber Frau Araxe schlecht, anstatt den Pinsel zu schwingen hat Sie mir nur gesagt, was ich alles noch besser machen könnte (Steckdosen abbauen, Löcher zuspachteln und sowas ;-)
So. Jetzt bin ich zwar wieder da, aber auch total platt. Deswegen mache ich heute gar nichts mehr. (Auch keine herzlichen Mails beantworten.) Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Sie haben es doch mitbekommen, wie das bei Frau Schlepp gelaufen ist. Dann dürfen Sie sich die ganze Zeit nur anhören, wie Sie das besser machen können.
Herr Neon, vom Mörtel bis zum Betonschuh ist es nicht weit. Und wenn Sie dann auf dem Grund des Mains in Frankfurt stehen, hilft Ihnen auch das heißeste Höschen nichts mehr!
(Frau Araxe nennt so etwas bestimmt "Vorratshaltung")
Frau Keks wohnt ja woanders (nicht in FFM), und da gibt's gar nix, nicht mal einen Fluss, in dem man irgendwas versenken könnte. Das Chance-Risiko-Verhältnis, oder auch der "Heiße Höschen/Meuchelmord"-Quotient, wie ich ihn gerne nenne, ist in diesem Fall also sehr attraktiv. ;)
Erstens wird "gespachtelt" nicht gemörtelt. Zweitens gibt es hier den Gladbach, wo wir Herrn Neon versenken könnten. Zur Not tuts auch die Niers. Oder das Kaarster Baggerloch.
@Frau Keks - Sie wollen mich im Gladbach oder der Niers versenken? Da werden ja nicht mal meine Knie nass! Hah!
@Herr Pathologe - positiv denken! Vielleicht nimmt Frau Araxe an dem Tag ihre Beruhigungstabletten mal laut Anweisung ein und man kann sich ihr (risikoarm) auf 10m nähern.