So einen Apparat könnte ich auch mal bauen. Ein eingestochenes „Ehre das Gruselkabinett!” ist bestimmt viel wirkungsvoller als 117+. Im Prager Kafka-Museum existiert schon mal ein Prototyp.
Ich habe nur Angst vor Leuten, die glauben, das Nadeln und persistente Einfärben von Haut würde sie insgesamt und für alle Zeiten schöner machen - was bewiesenermaßen nur allzu oft voll daneben geht.
Steht da irgendwo Ihr Name? Das war ein generelles Statement und bezog sich, wenn überhaupt, auf das arme Opfer im Prototyp. Und natürlich diesen fleischgewordenen Beweis für die Existenz brutaler Synapsenfehlschaltungen.
Also für solch eine gesitig wenig rege Ausrede landen Sie aber nun mit Sicherheit auf dem irgendwann von mir gefertigten strafkolonistischen Apparat. *g*
Meinen Sie jetzt Herrn Mahakala oder mich? *g* Im Übrigen einverstanden, wenn ich Ihnen vorher einen Hannover-Stadtplan auf den Rücken tätowieren darf.
"Ganzfächige" Behandlung? Ist das sowas, wo Sie lasziv einen Fächer wedeln, während Sie meinen untätowierten Körper mit einer Ayurveda-Ölmassage verwöhnen? Super, ich freu mich!
Ich erläutere das mal jetzt nicht weiter. Wurde schließlich bei Kafka gegenüber dem Verurteilten ja auch nicht gemacht.
(„Kennt er sein Urteil?”
„Nein” […]
„Er kennt sein eigenes Urteil nicht?”
„Nein” […] „Es wäre nutzlos, es ihm zu verkünden. Er erfährt es ja auf seinem Leib.”)
Nice! Wofür sich alte Tennisschlägerspannrahmen so alles eignen. So'n Ding habe ich vor Jahren mal bei meinem Badener Onkel abgestaubt - inklusive Schläger.
Oh, und ich sehe, der Anwalt wurde schon in Teilen gegerbt verarbeitet!? Recht so.
Als mir beim Kauf der Verwendungszweck erklärt wurde, meinte ich gleich, dass ich ihn bestimmt anderswertig benutzen werde, auch wenn ich damals noch nicht wusste wozu. Dass sich dafür aber bei mir eine Verwendung finden würde, das wusste ich mit Sicherheit.
Über die Herkunft des Innen(un)lebens gibt es verschiedene Gerüchte. Der Anwalt behauptete z. B. gestern gegenüber seinem Besuch, dass es vom kleinen Monster stammt. Dieses selbst behauptete das Gegenteil.
Ja, ich weiß, Nr. 19 ist voll Ihr Ding! *g
Im Übrigen einverstanden, wenn ich Ihnen vorher einen Hannover-Stadtplan auf den Rücken tätowieren darf.(Punkt, d. h. mehr nicht.)
(„Kennt er sein Urteil?”
„Nein” […]
„Er kennt sein eigenes Urteil nicht?”
„Nein” […] „Es wäre nutzlos, es ihm zu verkünden. Er erfährt es ja auf seinem Leib.”)
@Herr Mahakala - ach was, für Herrn P finden wir auch noch eine
Fächer-tragende Rolle.Und ja, für Herrn P. fällt mir ganz bestimmt noch etwas ein.