Gute Nacht, Nacht!
Langsam heißt es Abschied nehmen vom nächtlichen Dasein. Der Urlaub neigt sich dem Ende und auch das kleine Monster kehrt wieder von seinem großelterlichen Aufenthalt heim.
Wie habe ich sie genossen, die stillen Stunden, die nur mir und dir, Nacht, gehörten. Schweigend hörte ich der Stille zu. Tief saugte ich die Dunkelheit auf. Eine Ruhe, wie ich sie nun länger nicht mehr haben werde, breitete sich fühlbar aus. Lebe wohl, Nacht. Du wirst auch ohne mich zurechtkommen. Ganz sicher.
Zum Trost sei dir gesagt, dass ich dich in meinen Träumen besuchen werde.
Wie habe ich sie genossen, die stillen Stunden, die nur mir und dir, Nacht, gehörten. Schweigend hörte ich der Stille zu. Tief saugte ich die Dunkelheit auf. Eine Ruhe, wie ich sie nun länger nicht mehr haben werde, breitete sich fühlbar aus. Lebe wohl, Nacht. Du wirst auch ohne mich zurechtkommen. Ganz sicher.
Zum Trost sei dir gesagt, dass ich dich in meinen Träumen besuchen werde.
C. Araxe - 2007.01.06, 22:49
Ein bisschen noch ...
gute nacht johnboy, ..
wolfpustet*
... und die 12 Kerzen sind auch nicht so schnell ausgepustet. Sie können das also wieder wegnehmen, Herr Gulo. Nett gemeint, so etwas hat hier aber auch nix zu suchen.
pusten...wolf...gabs da nicht mal so ein märchen mit den drei kleinen schweinchen? also: kerzeauspust oder hausumpust? *g*
Ach, und was den Knall angeht. Hat es Sie nun doch erwischt, was Ihre stachelige Angebetete betrifft?
(Hier läuft der übrigens schon.)
mussmöchte ich den nicht sehen. Mal ganz abgesehen davon, dass ich zwar Animationsfilme mag, aber überhaupt nicht solche à la Pixar.An erster Stelle steht da bei mir Jan Svankmajer.
und außerdem ist es sowieso ganz anders gemeint.
siehe meinen origamibeitrag.
es handelt sich hier also um zwei unterschiedliche knalle.
(So deute ich zumindest Ihr „Hm”.)
und lasse Sie in dem Glauben .... *g*