Die lieben Kollegen, Teil 9
Von einem Kollegen brauchen wir dringend ein paar wichtige Informationen. Meine Chefin meint, dass ich ihn in unser Büro einsperren und nicht herauslassen sollte, bevor er Auskunft erteilt hat, wenn ich ihn erwische. Gesagt, getan.
„Dazu kann ich nichts sagen", meinte er. Auch wenn ich ihn noch so lange einsperren und außerdem auch noch auspeitschen würde.
„Schade, ich habe leider nichts geeignetes dabei."
„Ach …", entgegnete er und wollte mir seinen Gürtel reichen.
Hm, ich hätte wohl lieber sagen sollen, dass er ausgepeitscht wird, wenn er die Informationen herausrückt.
„Dazu kann ich nichts sagen", meinte er. Auch wenn ich ihn noch so lange einsperren und außerdem auch noch auspeitschen würde.
„Schade, ich habe leider nichts geeignetes dabei."
„Ach …", entgegnete er und wollte mir seinen Gürtel reichen.
Hm, ich hätte wohl lieber sagen sollen, dass er ausgepeitscht wird, wenn er die Informationen herausrückt.
C. Araxe - 2011.10.07, 16:25
Ich
liegtsteht, um sich für auch noch so unwichtige Informationen (Herrn Mahakalas Schlüpferfarbe, das neueste Abercrombie & Finch-Rezept, die Länge seiner Fußnägel...) auspeitschen zu lassen.Ts, die Schlüpferfarbe von Herrn Mahakala? Das ist pervers! Die möchten Sie nicht wissen, glauben Sie mir!
Schon klar. Switchen kommt in diesem Fall allein schon deswegen nicht für Sie in Frage, da Sie immer noch nicht Ihre
unberechtigteAngst vor der Kühltruhe überwunden haben.Und nein. An diesen Informationen bin ich nicht interessiert.