Der Schädel und ich haben was gemeinsam - beide haben wir uns einen Zahn ausgebrochen. Naja, bei mir ists nur ein Stückchen Zahn. Aber ich fühle mit ihm.
Liebevoll gruselige Grüße zurück! :-)
Orinoko - 2009.12.23, 15:48
Auch von mir schaurig, frostige Grüße fürs Fest. Geben Sie Acht mit der Süße, nicht so viele Zuckerkranke zu den Feiertagen.
Biss demnächst :-)
Heute habe ich endlich meine Kekse erhalten (weil ich letzten Do arbeiten musste und der Briefträger mich zuhause daher nicht angetroffen hat). Und habe mich riesig gefreut, dass auch diese blutgefüllten darunter sind. Die werde ich morgen vor den Augen aller Kollegen genüßlich verputzen und die entsprechenden Stories dazu erzählen. Harr!
Bericht:
Da ich obiges Bild in groß an die Pinnwand meiner Kollegin gehängt hatte, brauchte ich den blutgefüllten Keks lediglich vor seinem abgelichteten Ebenbild zu halten, sodass ein entsetzter Ausdruck des Verstehens über ihr Gesicht huschte. Nach dem Verzehr desjenigen aber soll ich Ihnen von derselben Kollegin ausrichten, dass wir das Rezept haben wollen, da das Ergebnis gar köstlich mundet.
Anderen Kollegen haben wir nichts abgegeben, wir haben alles (fast, ein paar sind noch für heute übrig) selber aufgefressen. Die Sterne waren auch sehr lecker.
Für kommendes Weihnachten ordern wir eine große Kiste! :-)
Da ich Ihnen das Rezept weitergebe, ist ja wohl klar, dass von Ihnen nächstes Jahr eine Kiste kommt! *g*
Terassenplätzchen mit Blut
500 g Mehl
150 g Zucker
2 TL Backpulver
Mark einer Vanilleschote
1 Ei
1 Eigelb
250 g Butter in Flöckchen
Für die Füllung: klumpiges Blut
Und Puderzucker zum Bestäuben.
Wenn der Teig fertig zusammengematscht ist, kommt der erst einmal eine halbe Stunde in den Kühlschrank. Dann Ausrollen und Ausstechen, Ausrollen und Ausstechen, Ausrollen und Ausstechen, Ausrollen und Ausstechen, Ausrollen und Ausstechen ... bis kein Teig mehr da ist. Anschließend ab in den Backofen für ca. 10 Minuten bei 180 °C. Danach auf die Oberen Puderzucker drauf, auf die Unteren Blut, zusammenbacksen – fertig. Ab zur Post.
Haben
(Ebenso!)
Und