Die lieben Kollegen, Teil 6
„Wunderschön!”, sagte der Chef, als er sich den von mir erledigten Auftrag ansieht. Mir fehlte etwas mehr Enthusiasmus in seiner Stimme, dementsprechend folgte ein Blick meinerseits, der eher weniger Zustimmung zum Ausdruck brachte.
„Ja, was denn nun? Sage ich: ,Wunderschön!’, bist du nicht zufrieden. Wenn ich rumnörgele, ist es dir auch nicht recht. Was soll ich denn noch machen?”, fragte er, „Vielleicht einen Handstand?”
Klar, dass es da nur eine bejahende Antwort von mir geben konnte. Ebenso klar, dass aus dem Handstand nichts wurde. Gleich würde es ein Kundengespräch geben und mit zwei gebrochenen Armen und so weiter und so fort – wieder mal nur faule Ausreden.
Das nächste Mal denke ich mir etwas aus, bei dem man sich nicht so leicht rauswinden kann ...
„Ja, was denn nun? Sage ich: ,Wunderschön!’, bist du nicht zufrieden. Wenn ich rumnörgele, ist es dir auch nicht recht. Was soll ich denn noch machen?”, fragte er, „Vielleicht einen Handstand?”
Klar, dass es da nur eine bejahende Antwort von mir geben konnte. Ebenso klar, dass aus dem Handstand nichts wurde. Gleich würde es ein Kundengespräch geben und mit zwei gebrochenen Armen und so weiter und so fort – wieder mal nur faule Ausreden.
Das nächste Mal denke ich mir etwas aus, bei dem man sich nicht so leicht rauswinden kann ...
C. Araxe - 2010.03.03, 17:21
Ja, wie jetzt?
Ich verstehe Ihre Frage nicht.
Sie wollen doch nicht etwa behaupten, dass es an mir liegt, wenn mein Chef nicht weiß, wie er sich verhalten soll, damit ich zufrieden bin?
@Frau Monsterkeks
Pah! Unter anspruchsvoll verstehe etwas anderes.
Der Chef sollte mal die Neunschwänzige an Ihnen ausprobieren. hehe
*rennt schnell weg*
Königin natürlich! *g*
(Pixelschubserin ist ja unter den gegebenen Umständen nicht ganz so treffend.)
@Frau Monsterkeks
Immer diese Projektionen ...