Ja
Eigentlich wollte ich nur die Fotos durchsehen, um morgen (ähm, also heute) wieder einmal einen kleinen Konzertbeitrag zu schreiben (kommt noch). Aber dann glitten meine Gedanken ins Sentimentale ab ...
Ein oft wiederholter Dialog, beim Blick auf die Fellmonster:
„Haben die es gut.”
„Und haben wir es gut.”
Ja, es stimmt. Auch wenn man es oft nicht zu schätzen weiß. Das „eigentlich” und „aber” ist doch irrelevant. So im Großen und Ganzen betrachtet. Glück begreift man oft erst im Nachhinein oder in seiner Abwesenheit. Und wenn es dann einem mittendrin doch einmal bewusst wird, kann man es nicht wirklich fassen. Einzig, sich dem Hier und Jetzt bedingungslos hinzugeben, verspricht etwas davon zu fühlen. Ach, wenn man nur immer jede einzelne Sekunde so erleben könnte. Kein Gestern und kein Morgen – einfach nur sein.
Ein oft wiederholter Dialog, beim Blick auf die Fellmonster:
„Haben die es gut.”
„Und haben wir es gut.”
Ja, es stimmt. Auch wenn man es oft nicht zu schätzen weiß. Das „eigentlich” und „aber” ist doch irrelevant. So im Großen und Ganzen betrachtet. Glück begreift man oft erst im Nachhinein oder in seiner Abwesenheit. Und wenn es dann einem mittendrin doch einmal bewusst wird, kann man es nicht wirklich fassen. Einzig, sich dem Hier und Jetzt bedingungslos hinzugeben, verspricht etwas davon zu fühlen. Ach, wenn man nur immer jede einzelne Sekunde so erleben könnte. Kein Gestern und kein Morgen – einfach nur sein.
C. Araxe - 2010.03.05, 02:27
Sie müssen nicht kommentieren, es freut mich schon, daß Sie mitlesen. :)
Glück : für mich ist Glück eine Frage von Augenblicken, Momenten, unwiederholbar wie in Prousts "Recherche", eindrücklich und fern jeder Reflexion. Erkenntnis könnte ab und an auch Glück bedeuten, also das blitzartige (inzuitive) Verstehen des Augenblicks, dem kein Nachdenken vorausgegangen ist. Aber ich bin philosophisch so wenig geschult wie psychologisch, sodaß ich mich hier zu verzetteln drohe.
Eben. Über / an Glück lässt sich erst im Nachhinein denken.
Naja, bei den Bildern (bei Texten natürlich auch – aber eigentlich ist das ja nicht so das Problem, da man ja meist zumindest zitieren kann) kann man ja auch auf Links zurückgreifen.