Alien
Es ist eine neuere Version von  AlienInsideTwoday  verfügbar!  Aktualisieren  Jetzt nicht!
© 2018-2023 NeonWilderness

Donnerstag, 27. März 2014

Wünsch dir was

Ziemlich berauscht vom ersten Wohnzimmerkonzert überlegte ich, wen ich denn als nächstes (außer Telomer – die müssen und wollen auf jeden Fall noch mal ran *g*) im Gruselkabinett erleben wollen würde. Auch der desinteressierteste Leser (also die paar, die sich hierher verirren) wird mitbekommen haben, dass Messer für mich nicht das sind, was im Besteckkasten liegt, sondern in den Ohren. Ja, genau die , bei denen wir gerade so noch ins ausverkaufte Konzert gekommen sind. Also eigentlich nicht im Bereich des Vorstellbaren, aber ich mag verrückte Ideen und dachte, dass Messer für so etwas vielleicht doch Verständnis haben. Da angefragt habe ich dann aber doch nicht. Ich war nämlich zu spät damit – der Schlendrian hatte es schon getan. Und hat auch eine Antwort vom Sänger erhalten: „Klingt gut, aber akustisch sträuben sich die anderen. Wenn wir es doch mal wagen sollten, können wir ja noch mal über das Wohnzimmer-Konzert reden.” Eine direkte Zusage ist das zwar nicht, aber eine direkte Absage eben auch nicht. Nun sind die Jungs soundso noch auf Tour (sogar in China), aber dann schauen wir noch mal, ob es sich hierbei nur um eine Scheinschwangerschaft handelt oder das nächste Wohnzimmerkonzert geboren wird.

Von 0 auf 50.000

Das Gruselkabinett sollte fixer werden. An sich keine schlechte Idee, nur weiß ich aus Erfahrung, dass eine Umstellung, egal um welche es nun detailliert geht, meist nicht reibungslos klappt und unabhängig davon, um welchen Anbieter es sich nun handelt – dementsprechend bin ich recht träge, so etwas in Angriff zu nehmen. Vor Ankündigung der Umstellungsphase war dann auch schon gleich alles tot. Der Schlendrian war noch im „mmmmmchchchchmmmmm”-Modus. Nun gut, so schnell geht das ja auch nicht. (Beides.) Danach war allerdings auch noch alles tot. Naja, nicht alles. Mittlerweile war zumindest der Schlendrian aktiv, aber es zeichnete sich das dramatische Ereignis ab, dass ich kein Feierabendinternet haben würde. Also mindestens genauso schlimm, wie morgens keinen Kaffee genießen zu können. Kurz vor meiner Heimkehr wurde mir dann aber doch die Erfolgsnachricht übermittelt, dass alles läuft rast. Meine Blogfrequenz wird dies wohl aber nicht beeinflussen. Ich fürchte, die hat andere Ursachen. Dennoch wird es gleich noch einen Beitrag geben, da ich schon wieder froher Hoffnung bin.