Samstag, 10. März 2018
Mond am Abend …
Nach unbedachter Weganbahnung und fast Herzinfarkt auslösender Aktionen im unmittelbaren Umfeld stand einem wunderbaren Abend nichts mehr im Weg. Außer ein paar Menschen vielleicht … wie das eben so bei einem ausverkauften Konzert ist. Bei The Soft Moon handelt es sich schon wieder um so eine Band, bei der ich mich frage, warum ich diese bisher übersehen habe und sie mir nicht schon eher multiple Ohrenorgasmen bereitet hat. Live wurde das Ein-Mann-Projekt von einem Schlagzeuger und einem Bassisten unterstützt, was jedoch bei der Energie, die Luis Vasquez erzeugt, fast überflüssig ist. Eine mitreißende Mischung aus Post-Punk, Dark Wave, Industrial u. a., die einen musikalisch in die tiefsten 80er beamt und zwar dorthin, wo die Dunkelheit zu Hause war. Das Wort „geil” fiel diesen Abend sehr oft – ein 80er Terminus, der das schon sehr gut trifft, dann aber doch weit untertrieben ist.
Dienstag, 6. März 2018
Der Morgen ist klüger als der Abend
Montag, 5. März 2018
Abgesessenes Wochenende
Donnerstag, 1. März 2018
Black Phillip
Dienstag, 27. Februar 2018
Die Stadt im Zeichen der Fledermaus
Sonntag, 25. Februar 2018
Mit den Flocken kommt die Kälte
Freitag, 23. Februar 2018
Deus vult (kleiner Anflug von Hybris) …
Mein beruflicher Wirkungsbereich erstreckt sich eigentlich nur über die Unternehmen der weltweit agierenden Firmengruppe. Ab und zu lässt mich mein Arbeitgeber jedoch auch auf externe Firmen los, mit denen zusammen gearbeitet wird und die gern meine Unterstützung in Anspruch nehmen wollen. Das lief für alle Beteiligten bisher immer sehr reibungslos und zur Zufriedenheit aller Beteiligten ab. So einfach wie gerade bei meinem letzten Einsatz, war es jedoch wohl noch nie. Nach erstmaliger Zusammenarbeit hieß es letztendlich vom Geschäftsführer: „Sie sind der Boss. Wir richten uns nach Ihren Entscheidungen.” Meine Chefin meinte nur lakonisch: „Solange sie dich nicht Gott nennen.” Nun ja, immerhin kommt die Firma aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Mit anderen Worten: ich arbeite daran.
Mittwoch, 21. Februar 2018
Das goldene Freitagsdingens …
… geht an das bee! Quasi unausweichlich, da ein Darkroom einfach am besten zum Gruselkabinett passt. Die kulinarische Richtung von Frau la-mamma fand ich indessen auch nicht uninteressant, nur erscheint mir das Braten mit Gelée royale nicht so praxistauglich bzw. wäre da mehr gegangen, was die Zutaten betrifft – das glänzt aber dennoch silbern. Herr Neon hat sich zwar selbst ausgeschlossen, aber allein die Info, was aus Herrn Mahakala so geworden ist, ist diese Legierung, die den dritten Platz beinhaltet wert.
Monsterglückwünsche also hiermit an das bee für diesen Kommentar: „Das Problem war nicht Hestons Bondage-Broiler, das Problem war das Tranchieren im Darkroom.”
Sonntag, 18. Februar 2018
Ein Schwan …
Freitag, 16. Februar 2018
Freitagsgemetzel
Nun ist also ein passender Text zu diesem Bild gefragt. (Es ist davon abzusehen, Romanmanuskripte von über 500 oder mehr Seiten einzureichen. Ein oder zwei Sätze – vielleicht sogar nur ein Wort –, reichen vollkommen.) Zu berücksichtigen ist, dass sich hierbei „passend” auf die rein subjektive Meinung meinerseits bezieht, wenn man dieses Dingens haben will und also selbst am nächsten Freitag ein Bild aussucht und veröffentlicht. Und dies kann man bis Mittwoch tun. Was die in meinem Metier so genannte Deadline (Zeitpunkt, bis wann das alles endet) betrifft, wird das sehr unterschiedlich gehandhabt und ich lege hier jetzt mal 19.06 Uhr fest (ja, das hat eine Bedeutung). So, und jetzt kann es losgehen mit der Wortschlacht.
Edit: Leider kann man auf dieser im Sterben liegenden Blogplattform (31.05. ist das Begräbnis) nicht einfach so kommentieren, sondern muss einen Account anlegen. Und mit diesem kann man schon lange mehr keinen Blog anlegen, aber zumindest kommentieren. Das mag etwas umständlich sein, aber wo Worte sind, ist immerhin ein Weg.
Donnerstag, 15. Februar 2018
Kleiner Ratschlag zum Schenken
Montag, 12. Februar 2018
Euthanasie und Reinkarnation
Andere Reinkarnationen sind dahingegen auch nicht unbedingt einfacher. Ein kaputtes Laptop fühlt sich beispielsweise eher so an wie wenn man lebendig begraben ist. Und eine Woche so unter der Erde ist auch nicht so schön und einfach zu bewältigen. Um so schöner, wenn die Wiedergeburt erfolgt. Weitere Erweckungen zum Leben erweisen sich ebenfalls als nicht so einfach. Fühlen sich aber sehr lebendig an.
Aber egal – das beste am Leben ist es einfach zu leben.