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Freitag, 7. April 2006

Zeitenreise

Als wär's erst gestern gewesen ...

Bisher hatte ich youtube.com nur als Plattform zur Veröffentlichung visueller Plattheiten privater Natur wahrgenommen (mich selbst eingeschlossen). Aber nun entdeckte ich die musikalischen Welten jenseits vom Sonnenlischt.

Aktuelle Musikvideos sind in den Weiten des Internets relativ einfach auffindbar, anders sieht es mit Videoclips älterer Dekaden aus. Man kann zwar nicht behaupten, dass man aller popkultureller Erinnerungen habhaft wird, aber das Angebot ist doch sehr groß. Und so lade ich hiermit zu einem kleinen Rundgang zu meinen musikalischen Wurzeln ein, deren Anfänge nunmehr auch schon ein Vierteljahrhundert zurückliegen.

Tote in der Stadt

Nicht nur auf Friedhöfen befinden sich Gräber, sondern auch in vielen Parkanlagen. In Zeiten als es noch keine Begräbnisstätten mit zeitlich begrenzter Nutzung gab, aber die Bevölkerung wuchs und damit auch die Zahl der Toten, hatten diese bald keinen Platz mehr. Neue, größere Friedhöfe mussten her - so ist dann auch der größte, hier befindliche, Friedhof - Ohlsdorf - auch noch gar nicht so alt. Die älteren Friedhöfe wurden meist geschlossen und danach vielfach als Park genutzt. Einer der bekanntesten Parks dieser Stadt - Planten un Blomen - ist so entstanden (nachdem die Fläche zuvor auch als Tierpark gedient hatte), da und dort findet man immer noch ein paar Gräber, allerdings sehr versteckt. Weitaus präsenter sind die Grabstätten in dem Park, der sich in unmittelbarer Nähe zum Gruselkabinett befindet:

Man muss nur mit offenen Augen durch die Gegend gehen, dann sieht man die Toten überall. Auf den Straßen und Plätzen, in den Bahnen und Bussen. Manchmal braucht man auch nur in den Spiegel schauen.