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Schneewittchen lässt grüßen

Eine Königin sticht sich versehentlich mit der Nähnadel in den Finger und drei Blutstropfen fallen in den Schnee… Dieses Märchen ist sicher jedem bekannt. Wahrscheinlich weniger bekannt ist, dass dieses Jahr erstmals (nach zwei Jahren) auch hierorts die White Nights des Fantasy Filmfests stattfinden (in genau der Stadt, wo alles begann). Für mich das Wintermärchen schlechthin. Nächstes Wochenende färbt sich also der Schnee (egal, ob vorhanden oder nicht) blutrot.
rosenherz - 2018.01.21, 13:36

Liebe Frau Araxe,
zur Ihrer Anfrage und zum Beflügeln der Fantasie habe ich drüben (bei mir im Bloghaus) ein wenig den Schleier gelüftet. Was die märchenhafte Schönheit und das Schneewittchen betrifft, Schnee hätte ich hier und heute genügend im Lande, aber ich habe keine Lust mich in den Finger zu stechen beim Nähen. Ihnen wünsche ich viel Vergnügen beim Fantasy Filmfest.

C. Araxe - 2018.01.21, 16:45

Monsterdank für Ihren Beitrag (und wie schon geschrieben, gern mehr österreichspezifisches) und Ihre Wünsche.
Um wen oder was handelt es sich denn bei Fritz?
C. Araxe - 2018.01.23, 22:15

Auch wenn Sie Ihren Kommentar editiert haben und damit „Fritz” verschwunden ist, würde mich immer noch interessieren, was damit gemeint war.
rosenherz - 2018.01.24, 09:44

Bei "Fritz" handelt es sich um eine der Figuren in einem alten Märchenbuch, das sich um die Zuneigung von zwei Menschen aus unterschiedlichem Stand dreht, und die über allerlei Umwege dann doch nicht zueinander finden. Heutzutage könnte man sagen, ein Märchen über die Funktionen der Psyche und wie sie Erkenntnisse gewinnt aus Zuneigung und Ablehnung, Vergessen und Erinnern, Suchen und Finden. Da ich gerade am Sortieren und Entrümpeln bin in meiner Wohnung, ist mir das alte Buch mal wieder in die Hände fallen.