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"Ich kriege das Gehirn nicht in den Schädel"

Das kleine Monster ist wieder da. Sehr erfreut wieder im Gruselkabinett zu sein und noch erfreuter, den zweiten Teil (Rippen, Brustwirbelsäule, Luftröhre und eine Gehirnhälfte) von Ferdinand vorzufinden. Tja, mancher wird das schon geahnt haben - es ist jedenfalls nicht immer ganz einfach, etwas Hirnmasse in einen Schädel zu bekommen. Ging dann aber doch. Dass es überhaupt möglich war, verdanke ich den Besuchern dieses Blogs. Denn ohne einige Google-Anfragen wie "ferdinand das skelett abonnieren" oder "ferdinand das skelett zusammenbauen" hätte ich beinahe vergessen, den zweiten Teil zu kaufen. So konnte ich dann aber mit einem vorfreudigen Grinsen in Anbetracht der baldigen Freude des kleinen Monsters, den Brustkorb an den meinen gepresst, die Finger zwischen die Rippen gekrallt, die Beute ins Gruselkabinett tragen.
Die Sünderin - 2005.10.14, 11:30

Das Gehirn fällt immer um, weil es nämlich nur eine Hälfte ist und die andere erst in einem der kommenden Ausgaben zu finden ist.
Ein echtes Problem stellte allerdings die Wirbelsäule zwischen den Rippen dar, das wollte einfach nicht passen. Erst durch rohe Gewalt lies sich dieses Problem lösen.
Wir haben beim Zusammenbauen noch an das kleine Monster gedacht und ob wir uns nur so dumm anstellen und ob er es besser hinbekommt...

C. Araxe - 2005.10.14, 11:53

Nö, das hält bei uns ganz gut. Und bei der Wirbelsäule musste man zwar etwas mehr drücken, d.h. also ich, aber sooo doll nun auch wieder nicht.

Die Sünderin - 2005.10.14, 12:06

Schönes Bild - besonders diese neugierigen Katzenpfoten am Rand.
C. Araxe - 2005.10.14, 12:16

... die anderen waren auch nicht weit davon entfernt.

(man steht hier unter ständiger Beobachtung)
Die Sünderin - 2005.10.14, 12:21

Blogt der Kater heute gar nicht?
Und: hat Morticia mal wieder in den Regenschirm gekackt?
C. Araxe - 2005.10.14, 12:36

Anscheinend nicht.

Und: nö.
Hat ja nicht geregnet in letzter Zeit ...

Mit dem Katzenklo klappt es inzwischen aber doch ganz gut. Dafür besteht momentan das neue Hobby in Blumentöpfe runterschmeißen.
vienna-beads - 2005.10.14, 12:36

man merkt, dass es sich hier um ein männliches Skelett handelt (das Hirn geht nicht in den Schädel, es hat überhaupt nur ein halbes Hirn usw) . Man darf weiter gespannt sein ....

C. Araxe - 2005.10.14, 12:37

Man beachte, dass es sich um eine rechte Gehirnhälfte handelt. Sieht also nicht so nach männlich aus.
;·)
vienna-beads - 2005.10.14, 13:00

das ist allerdings verdächtig! Vielleicht ist es aber eine linke Hälfte und hält deswegen nicht rechts an ihrem Platz? ;-)
Idoru - 2005.10.14, 13:06

Ferdinand, das Skelett... Unser Schulskelett hieß Oskar. =)
Die Sünderin - 2005.10.14, 13:07

Ich wollte auch gerade schreiben, dass Ferdinand eindeutig ein Kerl sein muss - wie der Name schon sagt...
C. Araxe - 2005.10.14, 13:19

Herkunft und Bedeutung des Namens:
Gothisch (frith der Schutz, die Sicherheit und nanth die Kühnheit, die Dreistigkeit) kühner Beschützer.


Nun könnte man ja sagen, dass sich mit zunehmender Emanzipation Kühnheit und Dreistigkeit nicht mehr eindeutig als maskulkin bezeichnen lassen. Und mit Sicherheiten kann die männlichen Spezies auch oft nicht mehr dienen.

Und Sie, Frau Sünderin, hatten hier einmal sämtliche Bestandteile aufgelistet. Das Neutrum "Geschlechtsorgane" hilft allerdings bei der Bestimmung auch nicht weiter.

Und eigentlich muss man das auch nicht so genau bestimmen.

Immerhin ist in 5 Tagen die zweite Gehirnhälfte erhältlich.