Die lieben Kollegen, Teil 2
Oberste Vorsicht ist geboten, wenn man gefragt wird, ob man mal eine private Frage stellen könne. Erst recht, wenn es dann nur ums Pixelschubsen geht ... „Gern würde ich Sie für Ihre Unterstützung bei Ihrem nächsten Besuch in XXX zu einem guten Essen einladen. Natürlich habe ich auch vollstes Verständnis, wenn Ihr Terminplan dies nicht zulässt – kein Problem.”
Und dann war da noch der Kollege aus China, der diesmal mich korrigieren wollte, weil er meinte, bei dem englischen Text handelt es sich um Deutsch, nur weil da der deutsche Straßenname steht.
Und dann war da noch der Kollege aus China, der diesmal mich korrigieren wollte, weil er meinte, bei dem englischen Text handelt es sich um Deutsch, nur weil da der deutsche Straßenname steht.
C. Araxe - 2011.03.01, 16:40
Herr Neon,
@Herr Pathologe - Sie haben ja so Recht, guter Freund, aber dennoch, ich glaube, ich ahne, ich spüre, wenn sie schubst, fällt man
ngerne. ;)Pommesfrittierend, aber genial?
@Herr Pathologe
Wenn Sie Ihren Mund nicht halten können, werde ich den Tacker in Reichweite legen.
Aha.
@Herr Mahakala - machen Sie erst mal Ihren SozPäd-Bachelor-Rikscha-Taxischein fertig, bevor Sie sich über BWL erheben. Unerhört! ;)
@Herr Pathologe - der Anwalt ist bereits in der Kühltruhe. Er zog laut Planung gestern ein und niemand überlebt die erste Nacht im Gruselkabinett. Jedenfalls nicht unversehrt und mit allen Gliedmaßen.
Herr Neon,
Er mariniert dort vor sich hin, bis
die Grillsauceer so richtig eingezogen ist.Hat