Vom Mögen und Nichtmögen
Manches mag man. Ohne wenn und aber. Immer, immer wieder. Man bekommt einfach nicht genug davon. Anderes wiederum verliert bei einem Zuviel seinen Reiz. Sei's nun, weil man nach einem intensiveren Kontakt dann doch gesättigt ist, es einem über ist oder man durch diese Intensität erkennt, dass man es eben doch nicht so sehr mag.
Für einiges interessiert man sich dagegen überhaupt nicht. Es geht sogar soweit, dass man es schlicht ablehnt. Aber auch dem, was man nicht mag, kann man näher kommen, in dem man es besser kennenlernt. Das muss nicht immer ins nun mögen umschlagen - ein Respektieren und mehr Verständnis ist auch schon viel wert.
Es kommt aber auch vor, dass man etwas nie und nimmer mögen wird. Das behauptet man jedenfalls ziemlich überzeugt. Bei mir ist das beispielsweise die Farbe Rosa. Und dann muss man doch einräumen, dass es Ausnahmen gibt.
Für einiges interessiert man sich dagegen überhaupt nicht. Es geht sogar soweit, dass man es schlicht ablehnt. Aber auch dem, was man nicht mag, kann man näher kommen, in dem man es besser kennenlernt. Das muss nicht immer ins nun mögen umschlagen - ein Respektieren und mehr Verständnis ist auch schon viel wert.
Es kommt aber auch vor, dass man etwas nie und nimmer mögen wird. Das behauptet man jedenfalls ziemlich überzeugt. Bei mir ist das beispielsweise die Farbe Rosa. Und dann muss man doch einräumen, dass es Ausnahmen gibt.
Endlich blühen die Magnolien hier auch.
C. Araxe - 2006.05.03, 10:16
Nichtmögen: Dieter Bohlen. Den kann ich sehen so oft ich will, es kommt mir immer wieder hoch...
ui, mir fiele grad noch so eine absolut tolle band bei nicht mögen ein... die singende asiatische nena und ihre jungens....