somehow sad, ins't it? but true. a good friend can help in any situation, but in the end it's you who has to choose (and do!) what's best for yourself.
Das ist die Erkenntnis, dass man letztendlich auf sich selbst gestellt ist. Auch ein noch so guter Freund kann dem nicht entgegen wirken. Das mag zwar zunächst sehr konfus wirken und deprimierend sein, aber wenn man erst einmal erkannt hat, dass man nur sich selbst hat, dann lässt man sich bestenfalls auch mehr auf sich selbst ein. Also wirklich in sich gehen und kein oberflächliches Gejammer, das z.B. keiner einen versteht. Erst einmal ein Selbstverstehen und auch das Erwecken, was an Kräften in einem womöglich nur schlummert. Die Kräfte, denen man keine Pfade weisen kann. Aber wenn man diese findet, dann hat man sich wieder (einmal) gefunden. Yeah! Und das ist Leben, sich selbst bis in alle Phasern spüren. Nur sollte man den Pfad der Selbstzerstörung meiden. Der ist zwar sehr intensiv, aber ...
@mfl
Ich habe Ihr Blog bisher nie so richtig verstanden. Nicht dass ich nicht hier sehr viel Freude finde, in seichten Gewässern zu planschen, man muss ja nicht immer tiefsinnnig sein. Oder wenn, liebe ich es auch in Zweideutigkeiten zu verharren, die die Oberfläche tangiert wiewohl den tiefen Grund berühren kann. Aber was lässt Sie hier so zustimmen?
@C. Araxe Ich habe Ihr Blog bisher nie so richtig verstanden.
Haben sie Fragen zu meinem Blog? Ich würde gern verstanden werden! Wusste gar nicht das sie mein
Blog lesen.
Ich stimme ihnen in all dem was sie geschrieben haben zu. Meine Quintessenz: Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
O.K. - ich oute mich mal als Blogvielleser. Nicht überall muss ich meinen Senf dazugeben. Sei’s drum, weil ich einen zustimmenden Kommentar als überflüssig empfinde (à la ja, das meine ich ganz genau so) oder weil ich kein Interesse daran habe, mich näher damit zu beschäftigen. Letzteres ist ja sehr subjektiv bestimmt. Und ist ja auch vollkommen in Ordnung, wenn man seinen eigenen Interesssen nachgeht. Diese eigenen Interessen sind halt nur ein subjektiver Maßstab, den halt nicht jeder teilt. Das beziehe ich auf jedes Blog und ist mir auch bei meinem eigenen bewusst. Hin oder her, etwas Tiefgang vermisse ich da schon bei Ihnen, auch wenn das bei mir nicht unbedingt ein Maßstab ist. Und allgemein gesehen spielt das auch keine Rolle. Aber das war eben bisher mein oberflächlicher Eindruck. Belehren Sie mich einfach eines Besseren.
ja genau
Ich habe Ihr Blog bisher nie so richtig verstanden. Nicht dass ich nicht hier sehr viel Freude finde, in seichten Gewässern zu planschen, man muss ja nicht immer tiefsinnnig sein. Oder wenn, liebe ich es auch in Zweideutigkeiten zu verharren, die die Oberfläche tangiert wiewohl den tiefen Grund berühren kann. Aber was lässt Sie hier so zustimmen?
Ich habe Ihr Blog bisher nie so richtig verstanden.
Haben sie Fragen zu meinem Blog? Ich würde gern verstanden werden! Wusste gar nicht das sie mein
Blog lesen.
Ich stimme ihnen in all dem was sie geschrieben haben zu. Meine Quintessenz: Jeder ist für sich selbst verantwortlich.