Bei den Hörnern packen
Halbwegs auf den Beinen, war ich ja auch schon wieder etwas unterwegs. So war ich gestern auf einem Flohmarkt. Unbewaffnet, aber mit dickem Panzer versehen, um die wunden Weichteile zu schützen, begab ich mich dorthin. Denn es war vorhersehbar, dass es an solchen Örtlichkeiten eng werden könnte. Selbst wenn man meint, viel Platz zu haben, wie zum Beispiel im Internet, kommt man doch leichter in Bedrängnis als man denkt. Das ist allerdings noch lange kein Grund, jemanden auf die Füße zu treten, die Ellbogen in die Seite zu rammen oder verbal ausfallend zu werden. Man kann auch etwas höflicher miteinander umgehen, obwohl ich damit auch schon schlechte Erfahrungen gemacht habe und das gleich als herablassende Geste gedeutet wurde. Deshalb bin ich, in Bezug was das betrifft, auch etwas zurückhaltender geworden. Nun gut, ich denke, dass trotzdem genug Platz für jeden da ist und man sich in aller Ruhe ansehen kann, was einen interessiert. So habe ich diesmal auch ein paar schöne Sachen entdeckt. Zwei Bücher: "Das Wahr-Lügen" von Louis Aragon und eines über Stierkampf. Passend dazu auch noch dieses schöne Objekt:
C. Araxe - 2005.03.29, 15:47
Erstmal...
*schäm*
Hoffentlich sind sämtliche Nachwirkungen inzwischen wieder völlig weg...
Hat mal jemand versucht, mit dem Ding da wirklich Hörner abzuschneiden?? Sieht nämlich ganz danach aus. Wenn mal rohe Kräfte walten...
:)
Vielen Dank für die Genesungswünsche, das wird sich leider noch etwas hinziehen.
Ich hatte eher die Scherenenden als Hörner gesehen. Aber wenn rot gesehen wird, ist sicher Vorsicht geboten.