Die lieben neuen Kollegen, Teil 7
Noch immer sitzen meine Chefin und ich nicht zusammen in einem Raum (was nicht an mir liegt – ehrlich –, aber sehr zu meinem Vorteil ist, da ich dadurch auch noch eine sehr gute Keksversorgung habe), aber schon gibt es Zweifel an meiner Arbeitsweise. Skeptisch fragte sie nämlich, ob sich meine Bondageausführungen jemals wieder lösen lassen.
C. Araxe - 2010.11.18, 10:34
Die Kekse sind ein anderes Thema. Der Mitarbeiter, der zuvor im neuen Arbeitszimmer weilte, hat immer noch eine Menge Zeuchs dort. So lange das nicht weg ist, weigert sich meine Chefin umzuziehen. Und ich verlange von dem Kollegen immer einen Keks, wenn er an seine Sachen will. Ein Drucker steht auch noch hier von ihm. Die Benutzung kostet natürlich auch Kekse. Einen pro Seite versteht sich.
Also, ich würde das sehr un
praktischfair finden, wenn ich damit bis zum Ende der Probezeit warten würde.@Frau Monsterkeks
Mit Schokoladenfüllung.
Davon ab hatte ich ja schon früher (wegen Ihrer Hämatomanie und Ihrer Vorliebe für Rammstein-Shantymusik) vorgeschlagen, Sie besser auf eine menschenlose Pazifik-Insel zu
verbringenverbannencastoren und endlagern zu lassen.Ach, nö ... wenn ich es mir recht überlege, dann finde ich es doch nicht so gut, wenn das Antrainierte so offensichtlich ist. Die Illusion der Freiwilligkeit sollte schon erhalten bleiben.
@Frau Monsterkeks
Für
Chihuahuasschwererziebare Hunde ist das bestimmt teurer.