fürs ego
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Naja, mit ersterem habe ich nie ein Problem, mit letzterem auch eher weniger. Aber das mit dem Gedankenordnen müssen Sie mir noch mal bei Gelegenheit erläutern.
Ich meinte nicht nur unlustige Emoticons, sondern zum einen die Blogger, die beim Bloggen des Öfteren einiges zu ernst nehmen - siehe oben (*g*). Zum anderen ist da ja auch noch die Fraktion der Jammerblogger.
Die Klapsmühlen sind voll.
Gut, dass es die Ventilmöglichkeit "Bloggen" gibt.
Hier kann jeder seinen Hirnschmalz absondern, ohne eine Gefahr für die Menschheit zu sein.
Und manchmal ist es auch tröstend und heilsam, zu bemerken, dass man nicht der einzige "Bebloggte" auf der Welt ist ;-)
Die Frage lautete ja: Und wozu soll das (ein Blog) gut sein?
Das mit der Ventilmöglichkeit ist doch schon eine schlüssige Antwort.
Man könnte weiter ausführen, dass vermutlich die Zahl der Selbstgespräche zurückgehen wird, wenn jeder bloggte.
Oh, da glaube ich eher gegenteiliges, was die Selbstgespräche betrifft.
All die Blogger, die mit der Idee für einen Beitrag durch die Gegend rennen und die keine Moblogfunktion und auch gerade kein Laptop dabei haben und das nächste Internetcafè ist ebenfalls nicht in Reichweite ...
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... eigentlich, frag ich mich das auch. *mmmh*