Das Gelbe vorm Fenster

Der Herbst weiß, wie das mit dem Abschied nehmen geht.
Den Blick voll sanft leuchtendem Gold und nebliger Milde.
Die Gelassenheit der Bäume. Ihnen fällt das Loslassen leicht – nach und nach lösen sich alle Blätter. Den Rest erledigt der Sturm, mit dem zwar die Kälte kommt, aber auch erfrischende Klarheit.
Und ist da nur der Regen und das Grau, so wird sich alles darin lösen, auflösen. All die Unterscheidungen zwischen Schwarz und Weiß werden keine Bedeutung mehr haben.
C. Araxe - 2008.10.06, 09:58
Auch sehr schön!
Nicht so schön.
(Aber auch nicht so schlimm.)
G.A.S. ist nun ein weiters Werk vom selben Herren, eine Leihgabe meiner Mitbewohnerin.
(Sie sind derzeit in Wien?)
Übrigens: die Ideen der Miller find' ich gar nicht so schlecht.
Und Sie haben vollkommen Recht, Ruff ist nicht der Bringer!
Den Wetterbericht hätten Sie auch hier reinschreiben können. Aber am liebsten den für übernächste Woche.
Ruff kenne ich ja gar nicht, von daher kann ich das gar nicht beurteilen, ob ich ihn nun gut finde oder nicht. Und ich lehne auch nicht pauschal alles ab, nur weil es Mainstream bezogen erfolgreich ist. Der Erfolg allein ist für mich nur kein Argument, um mich zu überzeugen.