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Deliver Us from Evil

Dänemark / Schweden, 2009
Regie: Ole Bornedal
Darsteller: Lasse Rimmer, Lene Nystrøm, Jens Andersen, Pernille Vallentin, Bojan Navojec, Mogens Pedersen

Viel Zeit wird sich in diesem Film mit poetischen Bildern in ausgewaschenen Farben gelassen, um die Menschen eines kleinen Ortes auf dem Land kennenzulernen. Alles ganz normale Menschen. Und in fast allen von ihnen kommen nach und nach die menschlichen Abgründe zum Vorschein, die irgendwo in jedem lauern. Oft kann man nicht mehr unterscheiden, wer wirklich Täter und wer Opfer ist. Oder letzten Endes beides. Diese Vielschichtigkeit macht diesen Film, in dem die Situation unausweichlich immer mehr eskaliert, besonders interessant und glaubwürdig. Trotz künstlerisch ambitionierter Inszenierung und minimalen Einschüben von Gore-Elementen.

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Trailer

NeonWilderness - 2009.08.24, 01:38

Al Gore? Dass der mal im Fantasy Filmfest groß rauskommt, hätt er auch nicht gedacht. Vermut ich.

C. Araxe - 2009.08.24, 09:57

Wenn Sie sich zur Verfügung stellen, werde ich Ihnen den Unterschied zwischen Al Gore und Gore zeigen.

(Was wollten Sie denn zu „Blood Brothers” schreiben?)
NeonWilderness - 2009.08.24, 10:14

Dass ich die Untertitelung vermisse...
C. Araxe - 2009.08.24, 10:23

Gibt leider keine. Aber auch wenn man eigentlich kein Niederländisch versteht, so versteht man doch einiges.

(Sie meinten doch jetzt die Untertitelung von „Blood Brothers” und nicht die vorgeschlagene Gore-Vorführung an Ihnen, oder?)
NeonWilderness - 2009.08.24, 10:30

Das haben Sie richtig analysiert, Sie hämatomanische Splatter-Queen! Nehmen Sie doch lieber mal unseren Fettnäpfchenexperten im Parallelthread so richtig ran, bevor er noch beginnt, sich vor lauter Scham selbst zu züchtigen.
Mahakala - 2009.08.24, 10:33

Nein, das wird sie nicht tun denn, hier sind definitiv Sie im falschen Film!
C. Araxe - 2009.08.24, 10:38

So sicher wäre ich mir nicht, Herr Mahakala. Bzw. so sicher sind Sie nicht, da Herr Neon ja nur auf meine Nachfrage geantwortet hat. Es hätte ziemlich bescheuert ausgesehen, wenn er die Antwort unter „Blood Brothers” gepostet hätte.

Was nehmen Sie denn zur Selbstzüchtigung?
Mahakala - 2009.08.24, 10:41

Sie waren sich aber nicht sicher!
NeonWilderness - 2009.08.24, 10:49

Die schlimmste Form der Selbstzüchtigung für Herrn Mahakala ist es, freiwillig seine Lieblingspumps in einen Müllcontainer zu werfen!
C. Araxe - 2009.08.24, 11:07

@Herr Mahakala
Sie müssen noch lernen, zwischen der echten Unsicherheit und der aus Gründen zur besseren Unterhaltung vorgetäuschten Unsicherheit zu unterscheiden. *g*

@Herr Neon
Och, das ist ja so unblutig ...
NeonWilderness - 2009.08.24, 11:20

Nicht wenn er 14 Tage darin rumgelaufen ist. Aber da bin ich jetzt vorgetäuscht unsicher. ;)
C. Araxe - 2009.08.24, 11:30

Also, ich meinte jetzt nicht so angetrocknete Blutreste, die einzig durch viel Schweißzufuhr frisch gehalten werden.
NeonWilderness - 2009.08.24, 11:33

Ich fürchte, noch frischer wird's bei Herrn M. nicht.
Mahakala - 2009.08.24, 11:49

Meine Michael Jackson Pumps sind sehr bequem!
NeonWilderness - 2009.08.24, 12:02

Herr Mahakala, Ihr schneller Wechsel zwischen Geständnissen und Dementis verwirrt mich! *vorgetäuscht unsicher guck*
C. Araxe - 2009.08.24, 12:07

Glücklicherweise bin ich nicht auf Herrn Mahakala angewiesen. Es gibt auch noch edle Spender, die wissen, was ich brauche.
Mahakala - 2009.08.24, 12:25

Das ist vorgetäuschte Vorwätrsverteidigung, Herr Neon; kennen Sie doch, wenn Sie mal wieder den Parkplatzwärter machen sollen.