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Mittwoch, 20. Oktober 2010

All die kleinen Verrücktheiten

Woher die alle immer kommen, weiß ich auch nicht. Oft stehen sie plötzlich vor mir, greifen meine Hand und rennen einfach schallend lachend mit mir los. Manchmal müssen sie mich auch erst überzeugen und flüstern mir unentwegt ins Ohr, dass alles, was mit Verstand zu tun hat, überflüssig und soundso vollkommen langweilig ist. Es geht aber auch leichter. Ein verschwörerisches Zwinkern zu mir, ein zustimmendes Grinsen meinerseits – und los geht’s. Innere Widerstände gibt es dann nicht mehr, nur äußere Umstände können für Einhalt sorgen. Die Macht von Streiks sollte man hierbei nicht unterschätzen. Ab und zu drängen sich aber auch Gedanken dazwischen. Und auch wenn beispielsweise tiefgefrorene Gäste so manche Vorteile haben würden, so muss die eine oder andere kleine Verrücktheit zusehen, wo sie bleibt. Bei mir gibt es dann kein Unterkommen. Mit großen Verrücktheiten ist es viel komplizierter, aber das ist ein anderes Thema.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Ufff ...

Hinterher ist oft alles halb so schlimm oder überhaupt nicht schlimm. Aber auch wenn man das weiß, nützt einem das vorher überhaupt nichts. Um so richtig Luft zu holen, ist indes immer noch keine Zeit.

Montag, 4. Oktober 2010

Und immer wieder Nietzsche

Aber auch Kafka ist sehr oft vertreten. Ja sogar Freud taucht auf. Jemand Gegenwärtiges indes überhaupt nicht.

Nettes Spielzeug

Donnerstag, 30. September 2010

Madig gemachtes Geschenk

Als erstes musste ich in den Kalender schauen, um mich zu überzeugen, ob mir nicht irgendwie ein Monat abhanden gekommen ist. Nein, ich durfte mich einfach so freuen!
Die Freude über diese großzügige Spende trübte sich allerdings schnell, als ich sah, dass das mit der Konservierung wohl nicht so geklappt hatte:



Aber dann entdeckte ich auch noch den zusätzlichen Stimmungsaufheller (ohne Abbildung da schon weg).

Hach ... ein riesengroßes Monsterdankeschön!

Sonntag, 26. September 2010

Wat’n Spaß!

Es fing schon gut an, bevor es was auf Ohren und Lachmuskeln gab: mir wurde eine Zehenamputation samt Zeh angeboten. Dass das dann doch nicht klappte, war nicht weiter schlimm, da schon die Vorband Protokumpel mit ihrer Bühnenperformance zu Lachtränen rührte. Das knallte aber nicht nur optisch (ein Kuheuter zwischen den Beinen ist beispielsweise nicht so alltäglich), sondern vor allem auch in den Gehörgängen. The Toten Crackhuren im Kofferraum sorgten dann für noch mehr Stimmung. Solch massiver Trash macht einfach nur ganz viel Spasss!

Freitag, 24. September 2010

Und die Sehnsucht, die rasende Schöne

Zu der Musik des Regens, da draußen in der Nacht,
Da haben sich meine Gedanken als Tänzer aufgemacht.
Die Nacht ist der wiegende Boden,
drauf gleiten sie kreisend fort.
Und Tänzerin den Gedanken ist manch ein Liebeswort,
Die Regenmusik singt sich Töne auf Dach und Fensterbank,
Und die Sehnsucht, die rasende Schöne, tanzt meine Gedanken krank.

Max Dauthendey: Der weiße Schlaf - Lieder der langen Nächte

Sonntag, 19. September 2010

Nachtgetierin

Freitag, 17. September 2010

Die lieben neuen Kollegen, Teil 5

Die Chefin lässt mich mal wieder allein in unserer Markedingsbumsabteilung zurück und fragt, ob ich noch etwas brauche. Da fällt mir natürlich sofort etwas ein: „Schokolade.” Leider hat sie keine und auch keine Zeit, um noch welche zu besorgen. Hoffentlich bringt sie mir wenigstens welche von ihrer Reise mit. Ohne richtige Arbeitsmittel wird das doch sonst nix.

Montag, 13. September 2010

Zurücklehnen



Und auch mal alles vorbeiziehen lassen können.

Samstag, 11. September 2010

Die schnelle Runde um den Blog

Da Bloglines nun demnächst dicht macht, muss ich mir einen neuen Online-Feedreader suchen. Große Ansprüche habe ich da eigentlich nicht: free, schnell und eben online verfügbar. Empfehlungen werden hier gern entgegengenommen.

Freitag, 10. September 2010

Riesenmonster

Gestern neue Schuhe für's „kleine” Monster gekauft.
Größe 43!

Sonntag, 5. September 2010

Überraschend schwierig

Zumindest etwas schwierig kann es mitunter sein, an angekündigte Überraschungen zu kommen. Nicht sofort heißt aber zum Glück nicht gar nicht.