All das, was ich nicht getan habe
Und auch nie mehr tun werde.
Je jünger man ist, um so mehr ist man davon überzeugt, dass einem endlos Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Man erkennt aber sehr schnell, dass man sich meist nur für eine Möglichkeit entscheiden kann. Einiges kann man zwar zu anderer Zeit nachholen, vieles aber nicht. Sei es nun, weil man zu bequem oder zu feige ist. Man meint, den richtigen Zeitpunkt verpasst zu haben oder weil es wirklich nicht mehr möglich ist. Diese Tendenz nimmt im Laufe der Jahre zu und mancher mag es bereuen, dies oder das nicht getan zu haben. Bis zu alles durchdringender Bitterkeit und tiefster Verzweiflung mag das führen. Aber eigentlich kann man oft auch sehr froh sein, dass man etwas nicht getan hat. Und auch nie mehr tun wird.
Je jünger man ist, um so mehr ist man davon überzeugt, dass einem endlos Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Man erkennt aber sehr schnell, dass man sich meist nur für eine Möglichkeit entscheiden kann. Einiges kann man zwar zu anderer Zeit nachholen, vieles aber nicht. Sei es nun, weil man zu bequem oder zu feige ist. Man meint, den richtigen Zeitpunkt verpasst zu haben oder weil es wirklich nicht mehr möglich ist. Diese Tendenz nimmt im Laufe der Jahre zu und mancher mag es bereuen, dies oder das nicht getan zu haben. Bis zu alles durchdringender Bitterkeit und tiefster Verzweiflung mag das führen. Aber eigentlich kann man oft auch sehr froh sein, dass man etwas nicht getan hat. Und auch nie mehr tun wird.
C. Araxe - 2008.02.08, 18:40
Nun ja, ich bin ja meist ein Spontanblogger, vielfach sind meine Gedanken aber zu schnell, um sie im Blog festzuhalten. Fast so wie bei Träumen. Im nächsten Augenblick bin ich wieder ganz woanders. An einige Träume kann ich mich im Nachhinein sehr gut erinnern. An einige Gedanken ebenfalls.
selbst schuld, ätsch*g*