Hm, Herr Neon ... Sie haben es schlauerweise abgekürzt - ich überlege trotzdem, ob es nicht doch ein Fall für 117+ ist. Und diesen Donnerstag bin ich schon verabredet. Hätte allerdings nichts dagegen, stattdessen irgendetwas anderes zu machen. Naja, ewig kann man sich vor einem Zahnarztbesuch auch nicht drücken.
(Und nächsten Donnerstag bin ich auch verabredet.)
Sie das Beste aus der Situation. So ein finanziell unabhaengiger Ehemannskandidat mit gutgehender Praxis - wenn Sie das in taegliche Schokoladeportionen umrechnen...
@Frau Monsterkeks
Ach, das geht schon. Auch wenn ich meinen Zahnarzt nicht heiraten würde, finde ich ihn doch sehr nett. So schlimm ist das also auch wieder nicht.
@Herr Pathologe
Mit Scheintoten hatten Sie offenbar noch nicht zu tun.
Ach zum Zahnarzt, Sie Arme! Zeigen Sie ihm einfach vorher Ihr Lara Croft Foto, erzählen Sie von Là Bas und Ihrer Kühltruhe und ich bin sicher, er wird streng dafür Sorge tragen, jede Art von Schmerz (bei Ihnen und an sich selbst) zu vermeiden.
Bisher hat sich der Zahnarzt mir gegenüber immer anstandslos benommen. Ich denke, das bleibt auch weiterhin so. Sie müssen ja nicht immer von sich auf andere schließen, Herr Neon. *g*
an|stands|los [zu älter Anstandÿ= Einwand, Aufschub; vgl. Anstand (2)]: ohne weiteres; ohne Schwierigkeiten zu machen: etw. a. bezahlen, anerkennen, umtauschen.
be|an|stan|den, (österr. auch:) be|an|stän|den [zu veraltet Anstand(2)= Einwand, Aufschub]: als mangelhaft, als nicht annehmbar bezeichnen [u. zurückweisen, nicht akzeptieren]: eine Rechnung, eine Ware b.; der TÜV hat die Bremsen beanstandet; ich habe an ihrer Arbeit nichts zu b. (zu tadeln, zu kritisieren); der Kunde hat beanstandet, dass die Ware nicht ordnungsgemäß verpackt war.
An|stand, der; -[e]s, Anstände [mhd. anstand = Waffenstillstand; Aufschub, zu: an(e)stan = zum Stehen kommen; sich gehören; 2: zu älter Anstand = Einwand, Aufschub]:
1. gute Sitte, schickliches Benehmen: A. haben; keinen A. besitzen; das erfordert der A., ist gegen allen A.; etw. mit A. hinter sich bringen.
2. (südd., österr.) Schwierigkeit, Ärger: Anstände bei der Zollkontrolle; es hat keinen A. gegeben; *[keinen] A. an etw. nehmen ([keinen] Anstoß nehmen, sich [nicht] an etw. stoßen): die Nachbarn haben an dem nächtlichen Lärm A. genommen.
3. (Jägerspr.) Ansitz (1).
Ah danke, verstehe. Als anstandsloser Arzt verfügt er also über keinen Ansitz, worauf woran Sie auch keinen Anstoß nehmen. Deutsche Sprache ist schon nicht einfach - gut, dass ich nochmal nachgefragt habe!
bedeutet fuer Herrn Neon eine Luststeigerung durch Mangel an Gesellschaft. Dem wollen wir ja nicht entgegenstehen und ihn daher nicht mehr auf die Schuessel schleppen.
Ich meinte mit Entfalten eher ein Weiterentwickeln meines emotional-intellektuellen Erfahrungsportfolios, also quasi ein gedeihliches Erblühen meines Erlebnishorizontes in allervielfältigster, buntester Form. Dies kann durchaus mit der ein oder anderen Hautfalte zu tun haben.
Herr Pathologe: Kommen'Se, ich muss auf die Schüssel!
@Herr Neon
Huch, auf einmal so transgressiv drauf?
Ich hätte da schon ein paar nette Ideen, aber meist schrecken Sie dann ja doch zurück, wenn es darum geht, ein paar Erfahrungen im Gruselkabinett zu machen, die alles „Normale” (etwas) überschreiten.
Herr Neon hat das mit den "schwarzen Kassen" nicht ganz verstanden. Da laesst er das eine oder andere Mal gerne was unter den Tisch fallen plaetschern.
Sie
Schwupps
(Und nächsten Donnerstag bin ich auch verabredet.)
Machen
Also, der Zahnarztbesuch ist diese Woche Donnerstag und „freuen” definiere ich doch etwas anders. ;·)
Sie kennen auch keine Schmerzgrenze.
Als
Das Bluten ebenso.
Ach, das geht schon. Auch wenn ich meinen Zahnarzt nicht heiraten würde, finde ich ihn doch sehr nett. So schlimm ist das also auch wieder nicht.
@Herr Pathologe
Mit Scheintoten hatten Sie offenbar noch nicht zu tun.
be|an|stan|den, (österr. auch:) be|an|stän|den [zu veraltet Anstand(2)= Einwand, Aufschub]: als mangelhaft, als nicht annehmbar bezeichnen [u. zurückweisen, nicht akzeptieren]: eine Rechnung, eine Ware b.; der TÜV hat die Bremsen beanstandet; ich habe an ihrer Arbeit nichts zu b. (zu tadeln, zu kritisieren); der Kunde hat beanstandet, dass die Ware nicht ordnungsgemäß verpackt war.
An|stand, der; -[e]s, Anstände [mhd. anstand = Waffenstillstand; Aufschub, zu: an(e)stan = zum Stehen kommen; sich gehören; 2: zu älter Anstand = Einwand, Aufschub]:
1. gute Sitte, schickliches Benehmen: A. haben; keinen A. besitzen; das erfordert der A., ist gegen allen A.; etw. mit A. hinter sich bringen.
2. (südd., österr.) Schwierigkeit, Ärger: Anstände bei der Zollkontrolle; es hat keinen A. gegeben; *[keinen] A. an etw. nehmen ([keinen] Anstoß nehmen, sich [nicht] an etw. stoßen): die Nachbarn haben an dem nächtlichen Lärm A. genommen.
3. (Jägerspr.) Ansitz (1).
© Duden - Deutsches Universalwörterbuch 2001
woraufworan Sie auch keinen Anstoß nehmen. Deutsche Sprache ist schon nicht einfach - gut, dass ich nochmal nachgefragt habe!Herr Neon
(Ich frage mich nur, was er verhaelt und warum er die Knie zusammenpresst?)
Herr Pathologe - im Gegensatz zu Ihnen kann ich wenigstens noch einhalten.
Ohne
Herr MahakalaFrau Putzblues wischt nachher nass auf.Aber doch nicht so. Es muss schon etwas subtiler sein.
@Herr Pathologe
Sie meinten sicher „aufhalten”, oder?
Wahrscheinlich
Enthaltsamkeit
Er war eh etwas adipoes die letzte Zeit.
Frau Araxe - ich ziehe es vor, mich zu entfalten. Sie können gerne dabei helfen.
Frau Araxe!
Ist der Alterungsprozess schon so weit bei Ihnen fortgeschritten, dass man bei Ihnen alles Faltige erst einmal auseinanderlegen muss?
@ Frau Araxe:
Herr Pathologe: Kommen'Se, ich muss auf die Schüssel!
Ob
Neidisch,
Huch, auf einmal so transgressiv drauf?
Ich hätte da schon ein paar nette Ideen, aber meist schrecken Sie dann ja doch zurück, wenn es darum geht, ein paar Erfahrungen im Gruselkabinett zu machen, die alles „Normale” (etwas) überschreiten.
Schwarzes
Sind Sie mir behilflich?
@Frau Araxe
*werfe Hand- und Fußfesseln zu*
Sie sollten beachten, dass ich inzwischen ziemlich abgehärtet bin. Von wegen kleines Monster und Schule und so.
Zumindest
Ich hätt auf jeden Fall schon mal 2 Kandidaten für die Wiedereinführung der Kreuzigung! *Frau Araxe+Herrn Pathologen fixier* Blutdiebe!
Was ist das denn da für eine schwarze Pfütze auf dem Boden?
Den Herrn Pathologen wollen Sie auch auf’s Kreuz legen?
@Frau Monsterkeks
Der Herr Neon scheint nicht ganz dicht zu sein.
@Frau Keks - lesen Sie weiter oben nochmal nach. Herr Pathologe lässt gerne alles
unter sichraus.@Frau Keks:
fallenplaetschern.Empfehlen