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Samstag, 26. August 2017

Was soll man denn nur wählen?

Sicher ist das demnächst eine schwierige Frage, wenn der persönlichen Meinung nach keine der zur Bundestagswahl antretenden Parteien (die über die fünfprozentige Hürde kommen) als wählbar erachtet werden. Sicher kann man auch gar nicht wählen gehen. Sicher könnte man sich allerdings auch mit dem detailliert auseinandersetzen, was man eigentlich will und was dementsprechend zumindest ansatzweise wählbar wäre. Sicher hätte man selbst auch politisch aktiv werden können (also jenseits von missmutigen Äußerungen). Aber das ist ja alles nicht so einfach und deswegen gibt es schon seit längerem diverse Onlinetests. Aber die sind ja meist auch nicht so einfach, da dort hin und wieder doch eine politische Meinung gefragt ist. Richtig unkompliziert ist jedoch der Musik-O-Mat. Könnte man zumindest meinen, denn zu Musik haben die meisten Menschen einen konkreteren Zugang als zu Politik. Wenn beim Thema Politik oft eine diffuse Antihaltung eingenommen wird, hört man, was Musik betrifft, vielmals eine klare Ansage: „Ich höre eigentlich alles.” Was bei Nachfrage jedoch differenziert wird. Aber dann ist man sich doch recht schnell sicher, was „gute” Musik ist. So schnell legen sich dann auch bei Nachfrage viele nicht fest, was die Wahl einer Partei betrifft. Aber nun gibt es ja den Musik-O-Mat, der alle Entscheidungsunsicherheiten aus den Weg räumt (zumindest aller Parteien, die in näherer Zeit im Bundestag vertreten waren).

P.S.: Manche Zuordnung von Songs sind mitunter sehr überraschend, auch wenn mich mein Gesamtergebnis nicht überrascht hat.