Montag, 13. Juni 2005
Freitag, 10. Juni 2005
Immer noch ...
Ein- und Ausbrüche

Eine tiefe Dankbarkeit erfüllt mich,
wenn ich mir vergegenwärtige,
dass Vergangenes der Vergangenheit angehört.
Donnerstag, 9. Juni 2005
Selbstgespräche
Schnupperstunde
Wenn ich da an meine Schulzeit zurückdenke ...
Beginn zu sehr früher Stunde und da gab es auch noch am Samstag Schule. Straffer Stundenplan von Anfang an, ebenso wie Zensuren und Zeugnisse. Selbstredend auch gleich und ausschließlich im Frontalunterricht. Disziplin wurde sehr groß geschrieben. Ich sage nur Kopfnoten.
Mittwoch, 8. Juni 2005
Mädchenfänger
"Ja, haben wir." "Ist da denn zufällig einer bei, der nicht mehr gebraucht wird?" "Schauen wir (Ärzte reden ja grundsätzlich nur im Pluralis majestatis) mal nach." Seit meiner ersten Begegnung war ich fasziniert von diesen Teilen und felsenfest davon überzeugt, dass ich so etwas unbedingt brauche.
Erst nachdem er ein schon etwas ramponiertes Exemplar rausgesucht hatte, fragte er mich: "Was wollen Sie denn damit machen?" "Nur zur Deko" sagte ich vorsichtshalber, daran denkend, dass bei Erwähnung von praktischem Gebrauch, ein paar Mahnungen folgen würden, da die Mädchenfänger z. B. als sehr böse Fingerfallen benutzt werden können.
So und hier ist nun das gute Stück:
Dienstag, 7. Juni 2005
Zwischen Tür und Angel
* Das Wort Hass (siehe auch hier ) benutze ich nicht sehr oft, aber sobald es um (ungestörten) morgendlichen Kaffeekonsum geht, wird es gefährlich.
Montag, 6. Juni 2005
Mittelaltermarkt in der Großstadt
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Auf der Hand befindet sich kein Branding vom Schmied, auch nicht der Abdruck eines Kusses von einem Burgfräulein, sondern das Sigulum vom Eintritt. |
Währenddessen konnte ich also in aller Ruhe das Markttreiben beobachten, denn in die Arbeit durfte ich mich nicht einmischen. Nach getanem Werk gab es einen (Kinder-)Met zur Erfrischung. Die Kräfte reichten aber trotzdem nicht mehr zum Ochsenknochenwerfen oder anderen Aktivitäten. Die Ritterwettkämpfe zu verfolgen, war anstrengend genug. Auf einen Fachdisput über Drachen wurde sich aber auch noch eingelassen, an dem ich ebenfalls nicht teilnehmen durfte.
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Ritter im Schatten der Burg | Spielleut am Werk |
Sonntag, 5. Juni 2005
TV-Tipp: Chasing Amy - heute 23:20 Uhr im MDR
USA, 1997
Regie: Kevin Smith
Darsteller: Ben Affleck, Joey Lauren Adams, Jason Lee
Ein Film voller überbordernder Dialoge über Gott und die Welt. Und über Liebe und Sex natürlich. Über den neurothischen Großstädter im Allgemeinen, die Spezies Mann im Besonderen, erfährt man hier sehr viel - auch wenn man es eigentlich vorher schon alles wusste. Hier werden "Wahrheiten" voller Witz auf den Punkt gebracht. Dritter Teil von Kevin Smiths New Jersey-Triologie, die mit dem unvergessenen Film "Clerks" begann.
Freitag, 3. Juni 2005
Sommerabende
Donnerstag, 2. Juni 2005
Rückkehr
Bei seinem Aufenthalt auf dem Lande wurde nicht nur der Teint vom kleinen Monster aufgefrischt, sondern auch der Wortschatz an Phrasen. Stereotype Antwort auf alle Bitten oder Aufforderungen besteht nun in einem: "Ja, ja ..."
Das Vergnügen der Heimkehr wehrte nicht lange, dann rief die Arbeit. Die war für das kleine Monster aber auch ein großer Spaß, denn innerhalb kürzester Zeit schaffte es, alle Mitarbeiter zu beschäftigen.
Mittwoch, 1. Juni 2005
Vertreterbesuche
Edit:
Andere Gruften haben auch nette.
Montag, 30. Mai 2005
Montage
Sonntag, 29. Mai 2005
Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten
"Zur mündlichen Mitarbeit muss C. Araxe oft aufgefordert werden. Das Verhältnis zu den Mitschülern ist freundlich. Zu Erwachsenen sucht sie zögernder Kontakt.
C. Araxe ist vielseitig interessiert und bereichert durch ihr Wissen den Unterricht. Sie arbeitet zügig und selbständig. Nur sollte C. Araxe in schriftlichen Übungen sorgfältiger werden.
C. Araxe setzte sich aktiv für die Entwicklung des Kollektivs ein, in dem sie mit hoher Einsatzbereitschaft und schöpferischen Ideen zum Gelingen geplanter Vorhaben beitrug. Ihre anwendungsbereiten Kenntnisse und ihr gut entwickeltes Denkvermögen trieben das Unterrichtsgeschehen häufig voran. Vorhandene Reserven sollte C. Araxe jedoch in der noch beständigeren Mitarbeit, höheren Aufmerksamkeit und in der Verbesserung ihrer schriftlichen Aufzeichnungen nutzen.
C. Araxe ist eine zurückhaltende, aber durchaus selbstbewusste Schülerin. Sie begreift den dargebotenen Lehrstoff sehr schnell und ist in der Lage, erworbene Kenntnisse fachübergreifend, unter anderen Problemstellungen und sprachlich geschickt anzuwenden. Mehr Sorgfalt sollte C. Araxe jedoch auf ihre Heftführung legen."