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Freitag, 11. November 2005

Die Schreibblockade in der Brotdose

Jeden Morgen dasselbe. Ich stehe in der Küche und grübel, grübel, grübel. Was sich da zwischen meinen Ohren befindet ist das absolute Vakuum. Ein Blick zur Seite erklärt das Unvermögen, auch nur einen Gedanken zu fassen - der Kaffee läuft gerade erst in die Kanne. Mit anderen Worten: ich habe noch keinen Schluck Kaffee getrunken. Und das ist ein Zustand, in dem ich praktisch gar nicht existiere. Das sieht nur so aus. Trotz dieser schwierigen Verfassung, mühe ich mich, ein paar Worte zu finden. Nicht nur irgendwelche Worte. Nein, sie sollen auch noch einen Sinn ergeben. Und möglichst auch noch mit etwas Witz. Am Ende soll sogar ein ganzer Satz dabei herauskommen. Aber leicht verständlich sollte dieser auch noch sein, denn er ist für das kleine Monster bestimmt. Die Lehrerin hatte die Idee zur besseren Unterstützung beim Lesenlernen, einen beschriebenen Zettel in die Brotdose zu geben. Zur physischen Nahrung gibt es geistige hinzu. Ein sehr gute Idee, wie ich finde. Nur morgens, da finde ich das überhaupt nicht, wenn ich da stehe und grübel, grübel, grübel.

Damit ich in Zukunft keine Beschwerden hören muss, wie eine andere Mutter, weil immer das gleiche auf dem Zettel steht, nehme ich dankend Vorschläge entgegen.

Edit: Ich komme gerade sehr amüsiert vom Adventsbasteln, das in der Schule des kleinen Monsters war. Die Klassenlehrerin hat mich doch tatsächlich angesprochen und meinte, dass meine Brotdosensprüche immer so reizend wären ... Naja, nun mache ich mir doch etwas Sorgen um den qualitativen Gehalt des Unterrichts vom kleinen Monster.

Donnerstag, 10. November 2005

Grundsatzrevidierungen kommunikativer Axiome

"Man kann nicht nicht-kommunizieren. So wenig man sich nicht-verhalten kann, kann man nicht-kommunizieren."
Paul Watzlawick

Tja, irren ist menschlich. Das Unmögliches wahr werden kann, damit wird man immer wieder aufs Neue im Berufsleben (nicht nur dort) konfrontiert.

Oh süßer Tod

El Día de los Muertos ist zwar schon vorbei,
aber wer kann dazu schon nein sagen?
Ich jedenfalls nicht.

Mittwoch, 9. November 2005

Als die Mauer fiel

Kein runder Jahrestag, an dem obligatorisch zurückgedacht wird. Aber das erste Mal, seitdem ich blogge. Grund genug für ein paar persönliche Rückblicke.

Tja, wie war das damals? Ich weilte gerade bei einer Tanzveranstaltung in einem Jugendclub. Das waren die Örtlichkeiten, die der DDR-Jugend zur Verfügung standen, um sich auf der Tanzfläche auszutoben, auch wenn diese noch andere Angebote hatten. Ende der 80-er sah es so aus, dass sich kein DJ mehr an die 40:60-Klausel (prozentuale Anteile der Musik West zu Ost) hielt. Wenn es Ost-Musik gab, dann die aus dem zunehmenden Independent-Bereich. Es wurde jedenfalls munter jeder Musikgeschmack bedient. Und das alles mit Ansage jedes einzelnen Songs. Da musste der DJ auch Moderator-Qualitäten aufzeigen. Und dann kam die Ansage, dass die Grenzen offen wären, der Personalausweis würde ausreichen zum sofortigen Überschreiten. Ein paar machten sich schnurstracks auf den Weg. Der Rest blieb ungläubig da. Ich auch. Erst beim Ansehen der Nachrichten konnte man es erst wirklich glauben. Obwohl das immer noch utopisch klang.

Am Wochenende fuhr ich nach Berlin. Sehr oft war ich schon dort. In der Hauptstadt der DDR - Ost-Berlin. Nun ging es aber nach West-Berlin. Der goldene Westen. Das Land der Verheißung. Die Janowitzbrücke wurde als Übergang gewählt. Empfangen von Kreuzberg. Es sah genauso grau wie im Osten aus, aber jeder kleine Gemüsehändler hatte Bananen. Also war das schon der Westen. Weiter ging's zum Ku-Damm, der von Ossis überquoll. Die Nasen an den Schaufenstern plattdrückend. Mir war das peinlich. Ja, es gab viel mehr zu kaufen. Sehr viel mehr. Kein Grund, sämtliche Menschenwürde zu vergessen und jedem dargereichten Geschenk auf dem Boden hinterher zu robben [sic!]. Trotz alledem habe ich den Westen von Berlin (ja, Kreuzberg voran) in mein Herz geschlossen, dass zuvor der Osten durch viele Reisen schon getroffen hatte. Das ist für mich einfach nur Berlin - Ost wie West. Und wenn ich mich irgendwo heimisch fühle, dann dort. Aber das hat nun nichts mehr mit dem Ankommen in einem geeinten Deutschland zu tun, soweit es das denn gibt.

Die Arche fährt nach Afrika

Hm. Hm. Hm. Ja, CocoRosie sind schon etwas obskur. Sicher. Gestern Abend war ich bei einem Konzert der beiden Schwestern. Die zwei bisher erschienenen Alben kann man dann doch als sehr homogen bewerten, was man von den inzwischen miterlebten Konzerten sicher nicht sagen kann. Zu den "all those beautiful boyz" zählte diesmal nicht mehr Antony And The Johnsons, sondern ein teilweise rappendes, viel tanzendes Großstadtdschungelkriegertrio. Mit dem ganzen Hip Hop-Kram konnte ich noch nie etwas anfangen. Klar, jeder der zu meiner Generation zählt und in der DDR aufgewachsen ist, weiß sehr gut, dass der Film "Beat Street" Kult war. Aber dennoch kann ich mit diesem Genre nichts anfangen. Nun lassen also CocoRosie die Neger* tanzen. Und singenrappen. Als beim letzten Konzert Antony And The Johnsons den Support gab, war es für mich auch erst einmal etwas gewöhnungsbedürftig. Falsett-Stimmen haben zwar schon frühzeitig meinen Gehörgang gefunden (Jimmy Somerville), aber zumindest im Alleingang war mir Antony Hegarty doch etwas zu lethargisch. Erst im Zusammmenspiel mit den Casady-Schwestern, vor allem bei "beautiful boyz", entpuppte sich dieses als absoluter Ohrwurm. Was will mir das sagen? Das ich nun demnächst die Rap-Schiene gut finde? Groove hatte das jedenfalls allemal. Optisch war es auch sehr nett anzusehen - das Lidl-Leckerli von der Frau Budenzauberin muss da wohl weiter hinter der Kasse bleiben. Und es wurde auch alles (O.K. - für Insider wohl nur ein Bruchteil) ausgereizt, was es an afrikanischen Einflüssen gibt. Und das an sich meist unterkühlte Hamburger Publikum machte auch brav mit. Es gab viele Dschungelstimmen bei den Zuschauern zu hören, die sich nicht scheuten, den Affen zu machen, denn solche Laute waren gefragt. Erst durch dieses Konzert konnte ich in etwa nachvollziehen, wie es bei Brainwashed zu Rassismusvorwürfen gekommen ist. Man sollte schon einmal darüber nachdenken, wie man mit anderen Kulturen umgeht. Oder das ist eben gerade ein Akt von gegenseitiger Integration. Nun gut, als Fazit kann man nur damit schließen, dass es ein sehr schönes Konzert war.

*In diesem Zusammenhang bewusst so gewählt.

Dienstag, 8. November 2005

Was soll das?

Womit hab ich das verdient?
So ein paar Referrers von Google können schon rein,
aber der muss es doch nun wirklich nicht sein.
Was soll das?

Ne, ne, ne. Kann mir mal bitte jemand erklären, wo da die Ähnlichkeit zu finden ist?

Hm, ... mir fiele da höchstens noch eine Begebenheit aus tiefster Vergangenheit ein, die bisher noch nie im Blog erwähnt wurde und die mir soundso nie jemand glaubt.

Montag, 7. November 2005

Geiz bis ins Grab

Sarg-Discount war gestern.
Es kann immer noch mehr gespart werden:

"Teil-Selbstdurchführung der Bestattung mit unserer Hilfe.
Durch Eigenleistung können Sie die Kosten für Dienstleistungen herabsetzen.
Rufen Sie uns an!
Bestattungshilfe für Jedermann."

Widdewiddewitt und Elfenbeinküste

2 x 3 macht 4 -
widdewiddewitt und 3 macht 9e !!
Ich mach' mir die Welt -
widdewidde wie sie mir gefällt ....
Hey - Pippi Langstrumpf
hollahi-hollaho-holla-hopsasa
Hey - Pippi Langstrumpf -
die macht, was ihr gefällt.
Ich hab' ein Haus, ein kunterbuntes Haus
ein Äffchen und ein Pferd,
die schauen dort zum Fenster raus.
Ich hab' ein Haus, ein Äffchen
und ein Pferd,
und Jeder, der uns mag,
kriegt unser 1x1 gelehrt.
3 x 3 macht 6 - widdewidde
Wer will's von mir lernen ?
Alle groß und klein -
trallalala lad' ich zu mir ein.

Als es dem kleinen Monster schon wieder besser ging und mir noch, besuchten wir Pippilotta Rollgardina Victualia Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf, nahmen auf Königsstühlen sitzend an ihren Abenteuern teil, die nicht nur für kleine Monster sehr unterhaltsam waren. Da konnte man sehr gut darüber hinwegsehen, dass Pippi Langstrumpf gar keinen langen Strümpfe trug - die Doc Martens waren natürlich in Ordnung.

Anschließend ging's zur Freundin vom kleinen Monster, deren Eltern sehr überrascht waren über unseren Besuch. War doch gar keine Geburtstagsfeier geplant gewesen und auch kein Wort über die Einladung gesagt worden. Nichtsdestotrotz wurden wir sehr herzlich aufgenommen. Es gab Einblicke in die afrikanische Küche und auch reichlich Kostproben. Ob der Unmengen, die gekocht wurden, war ich sehr verwundert. Und auch über eines der anscheinend wichtigsten Gewürze: Maggi. Es gab aber auch ausreichend exotische Zutaten, bei denen ich erst einmal herausfinden muss, ob es dafür überhaupt deutsche Namen gibt. Noch bin ich allerdings nicht sehr an Essen interessiert ...

Freitag, 4. November 2005

Nicht lustig

Wenn Kinderkotze in der Nacht
alle um den Schlaf gebracht.
Kommt der Durchfall noch hinzu
schreiet keiner mehr: "Juchu!"
Zum Glücke sind die Kräuter hier im Haus,
die treiben's Unwohlsein gleich wieder aus.
Waschmaschine ist am laufen,
neues Pulver muss ich kaufen.

Donnerstag, 3. November 2005

Man(n) hat's nicht leicht mit den Frauen

Mit kleinen Mädchen auch nicht.

Heute erhielt das kleine Monster seine erste Lektion, was die Launenhaftigkeit des weiblichen Geschlechts betrifft. Überraschenderweise teilte es mir gestern Abend mit, dass es heute zum Geburtstag eingeladen sei. Ist ja sehr frühzeitig dachte ich und fragte, bei wem das überhaupt sei. "Bei meiner Freundin." Aha. Bisher hatte es nichts von ihr erzählt, wohl schon ahnend wie neugierig Mütter sein können. "Seit wann ist sie denn deine Freundin?" "Seitdem ich ihr einen Hustenbonbon angeboten habe, als sie erkältet war." (Achtung Männer! Bitte beachten: Höflichkeit kommt immer gut an.) "Wann geht es denn los und wo wohnt sie überhaupt?" "Das wollte sie mir nicht sagen." Nun, ja. So bin ich heute Mittag trotzdem losgewetzt und habe ein Geschenk besorgt. Bei der Schule kamen mir beide entgegen. Das kleine Monster sah nicht sehr zufrieden aus.
Sie feiert doch erst am Samstag ...

Mittwoch, 2. November 2005

Das geheime Wissen des Gruselkabinetts

... ist gar nicht sooo geheim. Frau Caliente bat mich um nähere Informationen über meine "Mittelchen". Hier existiert eine schlichte Hausapotheke, deren Inhalt jeder Kräuterhexe bekannt sein dürfte. Zu einer sehr schönen Beschäftigung zählt für mich das Nachbefüllen dieser Vorräte. Der Duft der einzelnen Kräuter - in jedem Glas eine Welt für sich. Von Hand wird dann der am häufigsten benötigte Erkältungstee gemischt. Die Rezeptur habe ich vor langer Zeit zusammengesucht und wird nun nur noch dahingehend modifiziert, dass je nach Schwerpunkt der Erkältung, die Anteile verändert werden:

  • Anis
  • Fenchel
  • Fliederblüte
  • Hagebutten
  • Huflattich
  • Kamille
  • Königskerze
  • Lindenblüten
  • Spitzwegerich
  • Thymian

Edit: Die Rezeptur kann natürlich gern übernommen werden.
Zu privaten Zwecken! Auf geschäftlicher Ebene gehe ich mindestens von einer Gewinnbeteiligung aus.
Speziell ist hiermit die Favorita Apotheke (Favoritenstraße 213, Wien) gemeint, die hier gerade nach einer Rezeptur für einen Erkältungstee gegoogelt hat.

Wenn ich ein Vöglein wär

Ja, dann würde ich meine Federn so stark aufplustern, dass ich wie eine Kugel aussehen würde. Und dann wäre mir warm und es wäre egal, dass die Heizung hier nicht funktioniert. Seit gestern oder so tut sie das nämlich nicht mehr. Ganz genau weiß ich es nicht, da ich sie noch gar nicht anhatte. Die Zeit zuvor war es wärmer und das, was die Heizungsrohre so abgaben, reichte.
Aber nun ist es bitterkalt im Gruselkabinett. Heute Morgen musste ich erst einmal das Eis vom Bildschirm kratzen. Eine Maus kann man übrigens auch mit Fausthandschuh bedienen. Ich würde aber doch lieber auf dessen Benutzung verzichten. Ein Monteur war gestern da und zog unverrichteter Dinge ab, heute soll die Heizung laut Zettel im Hausflur "eventuell, wahrscheinlich, hoffentlich" wieder in Ordnung sein.
Immerhin, erkälten kann ich mich nicht. Das bin ich schon.

Dienstag, 1. November 2005

Hurra, hurra

... das Paket von der Frau Budenzauberin ist da!

Mit dem versprochenen Kuchen (*g*), erbauender Literatur, entlarvenden Fotos und dem ganz, ganz tollen Fundstück.

Vielen, vielen, vielen Dank!!!
*auchganzdolldrück*

Montag, 31. Oktober 2005

Revanche

So, nun ist es so weit. Jetzt darf ich hier etwas (aus-)plaudern. Heute ist nun der Tag gekommen, an dem die Frau Budenzauberin offiziell ihrer Neugierde nachgeben darf. Und ich wünsche Ihnen, Frau Budenzauberin, dass Sie den heutigen Tag aufs Angenehmste verbringen und dass jeder einzelne Tag in Ihrem neuen Lebensjahr mindestens ebenso schön wird.

Ich habe ebenfalls keine Mühen für die Glückwünsche gescheut: wahre Knochenarbeit!

Spießig

Auch im bzw. vorm Gruselkabinett gibt es einen Türkranz. *ggg*

Ihr Kinderlein kommet. Hach, ich bin ja so gespannt, ob sich dieses Jahr auch wieder jemand hertraut. Diesmal liegen die Gaben schon bereit.

Hacken abgelaufen

Eine Meile kann ganz schön lang sein, zumindest wenn es sich um diese handelt. Am Wochenende war es wieder so weit. Die Schuster bekommen neue Aufträge.

Vielfach hört man, dass Kinder nicht gern in Museen gehen. Verstehen kann ich das nicht, denn jedesmal wenn für das kleine Monster ein Museumsbesuch geplant wird, ruft es laut: "Juchu!"

So eine Veranstaltung ist dann aber nicht nur für kleine Monster anstrengend. Bei einer Beteiligung von über zehn Museen und Galerien gab es mehr als genug zu sehen und auch Eigeninitiative war möglich. Denn Kunst kann man nicht nur ansehen oder gar kaufen - man kann sogar selbst etwas machen. So pustete das kleine Monster farbige Seifenblasenbilder und verschwand in der Dunkelkammer, um einige sehr interessante Fotogramme zu machen.

Zu entdecken gab es auch dieses Jahr wieder sehr viel, so konnte man u.a. "Die Allee der Schlaflosigkeit" entlangwandeln, umgeben von Engelstrompeten und Schwärmen von Hummeln. Auf ethnopoetischer Spurensuche wurde (dies leider nicht real) das Angebot der Marktstände für Magiebedarf in Lomé (Togo) beäugt. Wenn man kopflastige Probleme hat, soll es übrigens helfen, sich ein Huhn an den selben zu binden. Zwischen Trauma, Tod und Trallalla wurden albträumflimmernde Kinderzimmer besucht, um die sich vermummte Gestalten flackernd postierten bzw. darnieder lagen und 1000 Morgentodde starben.

Bezeichnend

... sind die Geburtstagswünsche der Agentur,
für die ich arbeite:

... soll es werden - das neue Lebensjahr!

Wenn ich mir so ansehe, was ich wieder an Aufträgen zu erledigen habe, kann ich mir sehr gut denken wie das gemeint ist. Die Zeit brennt schon wieder unter den Nägeln und über Mangel an Abwechslung kann ich auch nicht klagen. Auch die oftmals gruseligen Wünsche auf den Innenseiten der Karte werden so verständlich ...

Sonntag, 30. Oktober 2005

Die Dummheiten der Frau B.

War ja klar, dass sie ihren Mund nicht halten kann ...

Edit: Danke an alle! Kuchen* und Kaffee stehen bereit.
*Echt leckerer von meiner Ma, lassen Sie bitte etwas übrig.

Samstag, 29. Oktober 2005

Hört, hört

Was für ein Lärm dort draußen ... Ein Kreischen, Schreien und donnernder Trommelhall. Die Straße bevölkert von irrlichternden Gestalten, gar viele Blutsauger, Zaun(Besen)reiterinnen und andere finstere Wesen.
Nur etwas Feuerschein erhellte diese Brut der Nacht.

"Da sieh nur, welche bunten Flammen!
Es ist ein muntrer Klub beisammen.
Im Kleinen ist man nicht allein."




Der Halloween-Laternenumzug mit Sambaband
war wieder unterwegs.