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Donnerstag, 6. Juni 2013

Nacht total

Wenn die Bretter, die die Welt bedeuten noch nicht verlassen wurden, gibt es auch noch kein Nachtasyl. Aber je später die Nacht, um so schöner die Musik und zwar (dann doch) von Mona Mur & En Esch. Nachdem mich meine Begleitung zum vermeintlichen Beginn verlassen hatte, waren doch noch einige konspirative Treppenhausbelagerungen angesagt, bis der Sprung aus den Wolken die Nacht eröffnete. Kann man als Konzert mitnehmen, muss man aber nicht. Mona Mur & En Esch dagegen unbedingt. Es war allerdings wieder so, dass sehr wenig Leute dieses Muss verspürten. Ohne Gästeliste hätte es quasi kein Publikum gegeben. Aber egal, wer sich nun vor der Bühne versammelt hat. Die Nacht gehörte den dunklen Klangwelten dieser wie füreinander geschaffenen Musiker. Mit ihrem zweiten Album „Do With Me What You Want” wurden erneut einige Perlen experimenteller Extravaganz aneinander gereiht, die nun endlich teilweise erstmals live gehört werden konnten. Vorgetragen mit totaler Hingabe – wie sollte es anders sein. Da hätte die Nacht noch länger sein können.

Mittwoch, 5. Juni 2013

Wenn’s dicke kommt, dann richtig

Wie heißt eigentlich Murphys Bruder? Also der, bei dem nicht alles schief geht, sondern bei dem viel zu vieles zu gut läuft? Kenn’Se nicht? Weder den Bruder, noch das, was er anrichtet? Und verstehn’Se nicht, wie etwas zu gut laufen kann? Ich auch nicht, aber es ist gerade so. Seit längerer Zeit läuft bei mir alles ziemlich glatt (selbst das Veilchen, das mich derzeit ziert, hat mit sehr positiven Erlebnissen zu tun). Die Sonnenseite macht sich inzwischen nicht nur metaphorisch bemerkbar, auch das Wetter zeigt sich für hiesige Verhältnisse von seiner besten Seite. Und nun kommt auch noch der heutige Abend hinzu, auf den ich mich schon länger gefreut habe. Stichwort(e): Neo Weimar Brecht Weill Punk Cabaret. Berlin total mit Mona Mur & En Esch sowie Sprung aus den Wolken. Alles bestens, wenn man nicht wüsste, dass heute Abend ebenfalls Dirty Beaches mit LoFi-Oldies (die eigentlich Soundtracks zu einem düster-melancholischen Film sind, den ich unbedingt noch sehen muss) auf der Bühne steht. Kann mich mal bitte jemand klonen? Die Welt kann so ungerecht sein. Gerade, wenn sie es mit einem gut meint. Echt jetzt.

Freitag, 31. Mai 2013

Die lieben Kollegen, Teil 21

Alljährlich wird in unserer Firmengruppe die Werbetrommel für den Triathlon („ITU World” heißt der diesmal, musste ich erst einmal nachschauen) gerührt. In den Jahren zuvor stand jedes Mal der Haupttrommler vor meinem Schreibtisch und hat sich bemüht, mich dazu zu überreden. Dieses Jahr nicht, obwohl der Aufruf schon längst im Intranet stand. Ich muss zugeben, dass ich mir deswegen keine Gedanken gemacht habe. Den Grund, warum ich dieses Jahr vom Zutexten verschont wurde, habe ich heute allerdings erfahren. Es wurde sich nämlich direkt an meine Chefin gewandt: „Ich würde das ja sehr gut finden, wenn die Araxe daran teilnehmen würde.” Meine Chefin hatte jedoch auch gleich die richtige Antwort parat: „Sie aber wohl nicht.” Naja, sie weiß aus eigener Erfahrung, was so eine Teilnahme bedeutet (ohne Training Ad hoc durchziehen sind das zwei Tage Bewegungsunfähigkeit). Und sie weiß eben auch sehr gut, was ich will und nicht will.

Donnerstag, 30. Mai 2013

Der lange Weg um wunschlos glücklich zu sein

Das Sprichwort „Kleine Kinder, kleine Sorgen – große Kinder, große Sorgen” trifft auf das kleine Monster eigentlich nicht zu; auch wenn das kleine Monster nicht mehr wirklich klein zu nennen ist. Bei ihm müsste es allerdings zutreffender heißen: „Kleine Monster, kleine Wünsche – große Monster, große Wünsche”. Tja, da muss es sich nun überlegen, welche Größe denn unbedingt erfüllt werden muss oder anders ausgedrückt, wie viele Geburtstage und Weihnachten schon zukünftig in Anspruch genommen werden sollen …

Sonntag, 26. Mai 2013

Im Wunderland der Casady-Schwestern

Um das neue und nunmehr fünfte Album „Tales Of A Grass Widow” von CocoRosie ausführlich anzuhöhren, fehlte etwas die Zeit, da es nur einen Tag vorm Konzert erschien. Einige vorab veröffentlichte Titel ließen aber schon deutlich erkennen, dass CocoRosie auch nach 10-jährigem Bestehen nichts von ihrer einzigartigen Kreativität verloren haben, die dann auch wiederum optisch beim Konzert zur Geltung kam. Musikalisch geht es wieder deutlich elektronischer und beat-lastiger zu. Beatboxer TEZ heizte dem Publikum zudem auch noch mit einer kleinen Soloshow ein. Diesmal stand ansonsten kein halber Subkontinent an Musikern auf der Bühne. Zusätzlich trat dafür ab und zu eine Art Gogo-Tänzerin im Tutu auf, die etwas deplatziert wirkte und auf die man besser hätte verzichten sollen. Verzichten hätte man auch wieder auf die übergroße Hitze. Unverzichtbar dagegen CocoRosie erneut live zu sehen, die wie gewohnt alles gaben, um das Publikum zur Ekstase zu bringen.

Samstag, 25. Mai 2013

Neue Mitbewohnerin aus Lissabon

Endlich erreichte lange nach mir die Kreatur von Ricardo Casimiro das Gruselkabinett. Vorsichtig packte ich sie aus dem Paket aus, mich sehr gut an die Beißerchen erinnernd. Aber sie war ganz friedlich und fühlte sich sofort wohl hier:

Sonne auf dem Teller

Wenn man da draußen schon wieder vergeblich nach ein paar Sonnenstrahlen oder gar nach einem Hauch von Sommer suchen muss, dann hilft nur eines: in den Süden verreisen. So hatte ich dann am späten Freitagnachmittag geplant, nach Spanien und Italien zu reisen. Dazu muss man wissen, dass die Entfernung zwischen diesen Ländern sehr gering ist, schließlich liegen beide im Stadtteil Bahrenfeld. Als ich Spanien verließ, wurde es dann aber doch nix mehr mit Italien. Auf mysteriöse Weise wurde nämlich aus dem, was auf dem Einkaufszettel noch so übersichtlich aussah, ein doch deutlich größerer Einkauf mit entsprechend übervollen Einkaufstaschen. Wenn ich zuerst nach Italien reise, geht es mir übrigens meist auch nicht anders. Nun ja, egal – Hauptsache es gibt Essen, bei dem die Sonne aufgeht und das die Sinne wärmt.

Sonntag, 19. Mai 2013

Liebe auf den ersten Ton

Es fällt schwer, musikalisch noch etwas wirklich Neues zu entdecken. Irgendwie war alles schon mal da. Das, was früher mal ein vollkommen neuer Musikstil war, ist nun schon seit längerer Zeit bestenfalls nur noch eine mehr oder weniger neuartige Verknüpfung von schon Vorhandenem – Crossover in der X. Generation. Oder die Stile, die es schon gibt und die man da und dort sehr mag, pumpen einem, wenn man Glück hat, so viel frisches Blut in die Ohren, dass es vollkommen egal ist, ob das nun Retro ist. Und es gibt da Blut, das voller Zorn ist. Zorn von jungen Frauen, die an den derer aus längst vergangenen Zeiten anknüpfen. Untrennbar verbunden mit der Musik aus dieser Zeit, der Zeit des Post-Punk. Allein stimmlich wird man bei Savages sofort an Siouxsie Sioux erinnert und schon reiht sich eine Referenz an die andere. Bauhaus ist da auch nur wieder eine erste Assoziation von vielen. Und dennoch ist es nicht so, dass man diese Frauenband aus London als Epigonen bezeichnen könnte. Die Kraft und Wut ihrer Musik (und Worte) ist so lebendig, dass es nur eine Zeit gibt, wo sie zu verorten ist. Und das ist im Hier und Jetzt. Also: Klappe halten und zuhören! („If the world shut up even for a while/ Perhaps we would start hearing the distant rhythm of an angry young tune - and recompose ourselves.") Das Zuhören fällt bei dem Debüt-Album „Silence Yourself” nicht schwer. Richtig schwer fällt mir dagegen, dass ich diese Band (erst einmal?) nicht live erleben kann.

Sonntag, 12. Mai 2013

In der Stadt der Fliesen

Wie schon in Paris begann alles bei den Toten – diesmal dort, wo es explizit Vergnügen bereitet. Man brauchte nicht allzu lange durch die Reihen der kleinen Häuser der Verstorbenen schlendern bis es sehr lebendig wurde. Eine ganze Meute ausgemergelter und zerfetzter Katzen hatte zwischen den Gräbern ihren Stammplatz mit bereitgestelltem Futterspendenvorrat. In Sekundenschnelle war der Inhalt einer Dose weggeputzt. Jetzt weiß ich wie die Redewendung richtig lautet: „wie Katzenfutter auf dem heißen Stein”. Und die Hitze war überall, denn die Zypressen boten wenig Schatten.

Es folgte eine erste unumgängliche Fahrt mit der rumpelnden und auf schmalen Strecken da und dort auch mal an parkenden Autos aneckenden „28” mit diversen Zwischenstopps wie dem Bicatrinken mit Pessoa bei der Brasilianerin oder dem Wechsel zwischen oben und unten mittels des Elevadors de Santa Justa, bis hin direkt zur Alfama, über der das Castelo de São Jorge thront. Von dieser Burg hat man einen überwältigenden Ausblick über Lissabon, von dem man sich nicht so leicht lösen kann, auch wenn es mehrere solcher einzigartig wirkenden Miradouros gibt.

Die Höhe verlassend folgte erstmals ein Eintauchen in das Labyrinth der engen Gassen, dem noch einige folgen sollten. Und nicht nur der dortige recht große Flohmarkt befriedigte die Inhaberin des Gruselkabinetts – sehr viel mehr erfreute ich mich der Kreaturen von Ricardo Casimiro. Die vielfach verarbeiteten antiken Porzellan-Puppenteile bezieht er übrigens aus Deutschland. Und genau dahin wird sich auch demnächst ein Wesen begeben.

Es wurde indes nicht nur Alfama erkundet. Der Bairro Alto wurde natürlich erst abends interessant, wobei in den Nächten eigentlich überall viel los ist. Auch die Hafengegend ist sehr spannend, vor allem, wenn man mit Einheimischen unterwegs ist. Ebenso ist Santos nachts alles andere als tot. In dem Viertel hatten wir unsere private Unterkunft – diesmal gelangten wir sehr unkompliziert in die Wohnung: der Schlüssel war im Briefkasten. In Belém (wenn man gut zu Fuß ist, lohnt sich eine Wanderung am Tejo entlang)versammeln sich nicht nur sehr viele Sehenswürdigkeiten (Stichwort Manuelinik – man kann gar nicht so viel gucken wie viel es da an interessanten Details zu entdecken gibt) oder sehenswerte Kunst (im CCB), sondern auch tropische Gefilde und vor allem die Heimat der originalen Pastéis de Belém sind dort einen Besuch wert. Die schmecken dort ofenfrisch einfach am besten.

Womit wir beim Thema Essen wären. Um Fisch und Meeresgetier kommt man hier selbstredend nicht herum. Insbesondere nicht um Bacalhau – es gibt unendlich viele Variationen für die Zubereitung von Stockfisch. Was zuvor ein hartes Brett Fisch ist landet dann z. B. als Pastéis de Bacalhau (super leckere Stockfisch-Küchlein) oder Bacalhau à Bras (mit Ei, Kartoffeln, Zwiebeln und Olive) auf dem Teller. So ein Fischbrett musste selbstverständlich mit ins Gruselkabinett wandern. Für Fleischesser mag eine flambierte Chouriço (weniger Paprika als in der spanischen Chorizo) interessanter sein oder auch solche Köstlichkeiten wie Carne de Porco à Alentejana (Schweinefleisch mit Teppichmuscheln). Gemüsegerichte stehen zwar meist nicht so im Vordergrund, aber hierbei seien mal die Peixinhos da Horta erwähnt – die Fischlein aus dem Garten sind keine Sardinen im Teigmantel, sondern Bohnen und mehr als empfehlenswert.

Für schlechtes Wetter hatten wir das Expo-Gelände vorgemerkt. Beim Vormerken blieb es. Stattdessen erfolgte ein Ausflug an den Atlantik zur Costa da Caparica, was bei den hochsommerlichen Temperaturen eine sehr gute Idee war. Keine sehr gute Idee war, dass man Sonnenschirme erst im Sommer ausleihen kann (für uns war das definetiv schon Sommer!), aber die Prinzess do mar rettete uns – ein Boot am Strand, das für uns ein schattiges Plätzchen bereithielt. So heiß es an Land war, so eiskalt war es allerdings im Wasser. Aber was soll man machen, wenn die Wellen des Ozeans rufen?

Ein weiterer vorab geplanter Ausflug führte uns nach Évora – eine Stadt mit viel historischem Background und ebenso vielen noch sichtbaren Zeugen vergangener Zeiten. In der Umgebung gibt es mehrere Hinterlassenschaften der Megalithkultur (Steinkreise, Menhire, Dolmen), aufgrund der Hitze sind wir aber nur im Ort geblieben. Die Zeit der Römer wird in diesem lebendigen Freilichtmuseum mit dem Diana-Tempel am sichtbarsten. Kopfsteingepflasterte, mittelalterliche Gassen prägen den kompletten Stadtkern. Wenn man so durch die pittoreske Innenstadt mit ihren meist weiß herausgeputzten Häuschen wandelt, kann man leicht vergessen, wie schwerwiegend die Krise in Portugal ist, obwohl dies auch gerade Évora sehr stark betrifft. In Lissabon sind verfallene Häuser, oft auch richtige Ruinen, allgegenwärtig, die vielmals dennoch bewohnt sind. In dieser Museumsstadt scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Vergänglichkeit kann man an diesem Ort jedoch in aller Deutlichkeit erfahren. „Unsere Knochen hier warten auf die euren” steht am Eingang zur Capela dos Ossos (Knochenkapelle). Wenn man das Sedletz-Ossarium in Kutná Hora besucht hat, wirkt die hiesige Ansammlung von 5000 Gebeinen recht übersichtlich und künstlerisch zurückhaltend, ist aber dennoch sehr sehenswert.

Das Licht war in Lissabon übrigens nicht sooo einzigartig, auffällig waren eher die vielen herumstreunenden Katzen. Sonne gab es schon an den ersten beiden Tagen mehr als wir den gesamten Winter über hatten. Und es roch immer irgendwie nach Fisch oder Weihrauch oder beidem. Die Steilheit der Straßen vergisst man auch nicht so schnell – vor allem als Flachlandbewohner – und erst recht nicht, wenn man sich mit glatten Schuhsohlen auf glatt gelaufenen Straßen wie z. B. die Calçada do Combro abwärts begeben will. Man braucht sich eigentlich nur hinstellen – runter rutschen geht von allein. Erwähnenswert sei auch noch die Freundlichkeit der Lisboetas. Den Stolz auf ihre Stadt teilen sie mit den Hamburgern – es ist jeweils die schönste Stadt der Welt. Mir fällt es dagegen schwer, mich so eindeutig festzulegen. Es gibt so viele schöne Städte. Lissabon ist eindeutig eine davon.



Mehr Bilder (viel mehr Bilder!)

Donnerstag, 9. Mai 2013

Milchmädchens Freuden

Wieder daheim in nördlicheren und kühleren Gefilden, tue ich mich momentan noch sehr schwer damit, in die Hufe zu kommen. Vorab deshalb ein Fundstück vom „Markt der Diebinnen”. Der geneigte Leser weiß ja um meine Vorlieben, was Milch (insbesondere diese Spezialität) und tote Tiere betrifft. Von daher ist es sicher nachvollziehbar, dass dieses Teil mit ins Gruselkabinett musste:



Demnächst oder irgendwann dann auch mehr von der Reise ins Licht.

Samstag, 4. Mai 2013

Schwierigkeiten mit Leichtgepäck

Allgemein wird immer behauptet, dass alles einfacher ist, wenn man keinen oder möglichst wenig Ballast mit sich herumschleppt. Kommt aber doch nicht so gut, wenn man beschlossen hatte, zu einer mehrtägigen Reise nur einen Rock mitzunehmen und dieser dann kaputt geht.

Montag, 29. April 2013

Und es werde Licht

Dieses Licht, das so einzigartig sein soll. Das Fieber glüht in voller Vorfreude, der Funke wird indes erst am Freitag richtig zünden. Man könnte Pessoa umformulieren in: „Jede Stadt, die wir sehen, sollten wir zum ersten Mal sehen, da es auch tatsächlich das erste Mal ist, dass wir sie sehen. Und so ist jede Stadt immer wieder eine neue Stadt, selbst wenn es die wäre, die man als eben die gleiche wie gestern bezeichnen will. Aber weder ist der Mensch derselbe, noch ist die Stadt dieselbe. Selbst das allgemein Städtische kann nicht dasselbe sein. Es ist schade, dass die Augen der Menschen nicht so beschaffen sind, dies zu begreifen. Wir könnten alle glücklich sein.” Vor allem in Europa wird einem das Wiedererkennen einer Stadt in der anderen durch die Pest der marktwirtschaftlichen Globalisierung mit einem oberflächlichen Blick sehr leicht gemacht. Und all das, was man so als Sehenswürdigkeiten bezeichnet, wird mit dem Blick verglichen, den man schon virtuell gesehen hat oder dann mal hie und da als Old School durch echte Fotos oder Berichte wahrgenommen hat. Und auch all jenes, was letzteres betrifft, entspricht zwar einer gewissen Authentizitä, ist aber dennoch nur ein Blick durch einen anderen. Ich kann mich Pessoa nicht entziehen und so wird mich Bernardo Soares begleiten, wohlwissend, dass wir in einer vollkommen anderen Zeit leben. Aber gleichwohl weiß ich, dass sich vieles auch in heutiger Zeit nicht grundlegend geändert hat. Das Glück liegt im Auge des Betrachters.

Freitag, 26. April 2013

Laternenpfähle irren sich nicht