Freitag, 20. Oktober 2017
Dienstag, 17. Oktober 2017
Bist du zu ernst, sind sie zu schwach?
Freitag, 13. Oktober 2017
Montag, 2. Oktober 2017
Die Last mit den Wörtern
Ágota Kristóf (Gestern)
Freitag, 29. September 2017
Ein UFO im Gruselkabinett
Oder ist es doch eher eine Riesenknoblauchknolle (siehe Vergleich im Bild)? Etwas muss ich auch an eine alte Apple AirPort Base Station denken, wobei ich allerdings keinerlei Anschlüsse erkennen kann. Wahrscheinlich ist es doch ein UFO. Zumindest, wenn man bedenkt, was hier im weitesten Umkreis derzeit so gelandet ist bzw. gewählt wurde. So etwas möchte ich nun aber gar nicht im Gruselkabinett haben. Was soll ich nun also mit diesem Teil anfangen? Am besten, ich haue es einfach in die Pfanne.
Samstag, 23. September 2017
Es funkt
Freitag, 22. September 2017
Geronnenes Blut
I Remember You (Ég Man Þig)
Regie: Óskar Thór Axelsson
Darsteller: Sara Dögg Ásgeirsdóttir, Ágústa Eva Erlendsdóttir, Anna Gunndís Guðmundsdóttir, Jóhannes Haukur Jóhannesson, Þorvaldur Davíð Kristjánsson
Alles beginnt mit dem Selbstmord einer älteren Frau. Sie erhängt sich in einer Kirche in den abgelegenen Westfjorden von Island und ein Psychiater folgt ihren Spuren. Drei Städter nehmen sich vor, ein abgelegenes Haus zu restaurieren. Mysteriöse Dinge geschahen und geschehen. Mehrere Handlungsstränge werden hierbei nach und nach miteinander verknüpft. Ruhig und dennoch voller bedrohlicher Spannung ist dieser isländische Geisterfilm inszeniert, der Krimi und subtilen Horror in sich vereint. Die düstere Atmosphäre lastet ebenso wie das graue Novemberwetter über dem ganzen Film. Unheimlich schön anzusehen, wenn auch nicht besonders innovativ, aber die allgemeine Stimmung (typisch skandinavisch) ist schon ein Genuss, wenn man so etwas mag.
Trailer
Get Shorty
In Fucking Bunnies kommt Raimo mit allen seinen Nachbarn im Plattenbau sehr gut zurecht, sein grenzenlos scheinende Toleranz wird allerdings auf eine harte Probe gestellt, als eine Satanisten-Sekte einzieht (großartig!). Wie Zombies von ihrem stupiden Dasein erlöst werden können, erfährt man in We Together. Sehr düster-rätselhaft ist der in den Schweizer Alpen spielende Kurzfilm Ruah – das Unheimliche türmt sich den Bergketten gleich. Mehr oder eher weniger lustigen Horror gibt es in Tickle Monster – gruselig sieht anders aus. Greener Grass ist wunderbar absurd und erinnert in seiner humorvollen, surrealen Seltsamkeit an die Filme von Quentin Dupieu. Nicht gerade appetitanregend, bzw. überhaupt nicht magenfreundlich ist Mouse, dafür aber durchaus unterhaltsam. Manche Menschen haben es nicht einfach im Leben, aber versuchen das Beste daraus zu Machen, so wie Stacey in Stacey and the Alien. In Spooked versucht ein Dämon eine typisch amerikanische Familie in Angst und Schrecken zu versetzen – gespickt mit x Verweisen auf das Genrekino hat das Böse hier nichts zu lachen, der Zuschauer jedoch um so mehr.
Verlinkt sind jeweils (soweit vorhanden) Teaser, Trailer, Ausschnitte oder der komplette Film.
Mittwoch, 20. September 2017
Schneeflöckchen
Regie: William James, Adolfo Kolmerer
Darsteller: Erkan Acar, Xenia Assenza, Reza Brojerdi, Gedeon Burkhard, Bruno Eyron, David Gant, Martin Goeres, Judith Hoersch, Mathis Landwehr, David Masterson, Alexander Schubert, Selam Tadese, Eskindir Tesfay, Adrian Topol
Berlin in mehr oder weniger naher Zukunft: es herrschen anarchistische Zustande, Geschäfte werden geplündert, Häuser von Ausländern angezündet, im Untergrund formiert sich eine Nazi-Armee und es gibt keinen guten Döner mehr. Die beiden bösen Jungs Tan und Javid mit gutem Herzen sind unmittelbar zu Beginn des Films mit einem viel größeren Problem konfrontiert. Sie finden ein Drehbuch, in dem exakt das drin steht, was sie gerade machen bzw. gemacht haben und auch machen werden. Auf aberwitzige Weise ist dies Bestandteil des kompletten Films, ohne als Idee abzunutzen und wird mit weiteren absurden Einfällen angereichert. So ernährt sich Gott zum Beispiel von Dosenravioli. Tarantinoesk kommt diese Mischung aus Thriller, Action und Komödie daher. Bei näherem Hinsehen geht es nicht nur um Unterhaltung, denn vieles ist der Realität dann vielleicht doch näher, als einem lieb ist. An erster Stelle überzeugen jedoch die beiden Hauptdarsteller, aber auch ansonsten findet man eigentlich kaum etwas auszusetzen an diesem Film (außer vielleicht die semiotisch verwirrende Namensgebung des Engels der Hoffnung – Schneeflöckchen – und dem Übeltäter Winter). Aus Deutschland gab es lange nicht so gutes zu sehen. Kult!
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Dienstag, 19. September 2017
Kuso
Regie: Flying Lotus
Darsteller: Hannibal Buress, George Clinton, Tim Heidecker, Bob Heslip, Anders Holm
Man könnte versuchen, die vier Handlungsstränge, die durch wilde Cliporgien unterbrochen werden, zu beschreiben – das würde allerdings überhaupt nicht hilfreich sein, um ansatzweise eine Vorstellung von diesem – ähm – Film(?) zu bekommen. „WTF?” ist das, was man sich fast die ganze Zeit fragt. Aber ist das wirklich nur eine Aneinanderreihung an Zumutungen oder steckt doch mehr dahinter? Der Provokationskurs wird auf jeden Fall in voller Bandbreite ausgereizt. Was irgendwo bei so viel glattgebügelten Produktionen im herkömmlichen Mainstream-Kino dann auch wieder seine Daseinsberechtigung hat. Aber dies ist schon ziemlich durchgeknallt, um es mal euphemistisch zu beschreiben. Man kommt jedoch nicht umhin, diesen ganzen Ideenreichtum und dessen visuelle Umsetzung zu bewundern, so abseitig diese auch sein mögen. Eigentlich müsste man sich das alles noch einmal ansehen, aber kann und möchte man das wirklich? Mit etwas Abstand denkt man weniger daran, dass die Restbestände der Kotztüten von „The Night of the Virgin (La noche del virgen)” hierzu erneut verteilt wurden, sondern mehr, dass dieses Machwerk von seiner Art her doch etwas sehr Besonderes ist, wenn auch besonders entartet. クソ (糞) .
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Trailer 1
Trailer 2
68 Kill
Regie: Trent Haaga
Darsteller: Michael Beasley, Alisha Boe, Sam Eidson, Matthew Gray Gubler, AnnaLynne McCord, Sheila Vand
Chip hat wortwörtlich einen Scheißjob und lebt in einer Wohnwagensiedlung, ist aber dennoch recht zufrieden mit seinem Leben, da er mit seiner Traumfrau Liza zusammen ist. Diese ist jedoch vollkommen anderer Meinung und hat auch schon einen todsicheren Plan, wie sie dem White-Trash-Dasein entkommen können. Sie kennt den Tresorcode ihres Suggar Daddys und da liegen 68.000 Dollar drin. Der treudoofe Chip kann nicht anders als seiner dominaten Freundin bei der Ausführung zu helfen. Dass das nicht glatt läuft, ist vorhersehbar. Was in dieser äußerst rasant inszenierten Thrillerkomödie noch alles vollkommen anders verläuft, ist allerdings kaum vorhersehbar. Sehr wendungsreich mit reichlich fiesem Humor wird hier beste Unterhaltung geboten. Außerdem wimmelt der Film von toughen Frauen und bietet grotesk-deftige Schlachtplatten. Tiefsinnig und anspruchsvoll sieht anders aus, aber dazu, um sich darüber Gedanken zu machen kommt man gar nicht, weil es einfach zu viel Spaß bringt.
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Montag, 18. September 2017
Fashionista
Regie: Simon Rumley
Darsteller: Eric Balfour, Devin Bonnée, Alexandria DeBerry, Ethan Embry, Alex Essoe, Jemma Evans, Amanda Fuller
April betreibt zusammen mit ihrem Mann in Austin einen Secondhandladen für Vintageklamotten. Massenweise Kleidung findet sich auch in der Wohnung der beiden, so dass kaum etwas anderes zu sehen ist. Für jemanden mit Kleiderfetisch wie April ist das ein paradiesisches Leben. Als sie entdeckt, dass ihr Mann fremdgeht und sie den mysteriösen Randall kennenlernt, der neben viel Geld auch viele besondere Neigungen besitzt, gerät ihr Leben zunehmend aus den Fugen. Gänzlich aus den Fugen geraten ist dieser manchmal surreal anmutende Film, wenn es um eine chronologische Erzählweise geht. Wie die wirr gestapelten Kleiderberge mit grellen Mustern ist die Handlung wild durcheinander gemischt. Wie auch in The Living and the Dead desselben Regisseurs geht es hierbei um psychische Störungen. Vom Zuschauer wird viel verlangt, aber es wird auch viel geboten. Die grandios spielende Hauptdarstellerin gibt alles und lässt April sehr authentisch wirken. Ein Psycho-Thriller-Drama, das verwirrend faszinierend ist.
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It Comes at Night
Regie: Trey Edward Shults
Darsteller: Christopher Abbott, Joel Edgerton, Carmen Ejogo, Kelvin Harrison Jr., Riley Keough
Eine kleine Familie hat sich in ihrem mitten im Wald stehenden Haus verbarrikadiert, denn draußen ist es gefährlich. Ein tödlicher Virus greift um sich und hat die Zivilisation der Menschheit zusammenbrechen lassen. Gleich anfangs hat es den Großvater erwischt – der Abschied fällt allen nicht leicht. Schwierig wird es für die mühsam aufrecht erhaltene Normalität erneut, als eine andere Familie bei ihnen Zuflucht sucht. Die Bedrohung ist nun nicht nur da draußen vorhanden, sondern zunehmend auch im Innern, denn die Angst füttert das Misstrauen stetig. Mit einfachen Mitteln wird hierbei gleich von Anfang an eine Spannung erzeugt, die einen den ganzen Film nicht mehr loslässt. Dabei handelt es sich hierbei weniger um einen typischen Horrorfilm, sondern mehr um ein kammerspielartiges Drama, dass sich mit Themen wie Menschlichkeit und Vertrauen befasst. Stark inszeniert, stark gespielt und stark in der Wirkung.
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The Strange Ones
Regie: Christopher Radcliff, Lauren Wolkstein
Darsteller: Emily Althaus, Owen Campbell, Cindy Cheung, James Freedson-Jackson, Marin Ireland, Gene Jones, Melanie Nicholls-King, Alex Pettyfer
Der junge Sam und sein wesentlich älterer Bruder Nick sind mit dem Auto unterwegs. Offiziell machen sie Campingurlaub, aber man weiß ganz genau, dass sie auf der Flucht sind. Vor was oder wem ist lange Zeit nicht ersichtlich, die bedrohliche Stimmung jedoch immer spürbar. Ebenso ahnt man zunehmend, dass die beiden Hauptdarsteller mit einer zweifelhaften Vergangenheiten belastet sind. Ein komplexes Netz von verschiedenen Realitäten wird gesponnen, in dem man sich immer mehr verstrickt. Nichts ist in diesem Film so, wie es zunächst scheint. Weder Bildern noch Worten ist zu trauen. Jede Szene bietet neue Informationen zu neuen Fragen. Nicht jede Frage wird beantwortet. Vielfach ist es sehr reizvoll, wenn etwas in der Schwebe gelassen wird – hierbei löst da jedoch mehr Unbehagen aus. In seiner seltsamen Art ist dieses ruhige Thrillerdrama dennoch durchaus fesselnd.
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Samstag, 16. September 2017
Black Hollow Cage
Regie: Sadrac González-Perellón
Darsteller: Will Hudson, Daniel M. Jacobs, Haydée Lysander, Lowena McDonell, Julian Nicholson, Marc Puiggener, Lucy Tillett
Das Mädchen Alice lebt zusammen mit ihrem Vater sehr zurückgezogen in einem etwas futuristisch anmutendem Designerhaus mitten im Wald. Ihr fehlt ein Arm und die Mutter. Für ersteren hat sie als Ersatz eine bionische Armprothese, für zweiteres einen Hund, der Mama heißt und mit dem sie sich via elektronischem Übersetzungsgerät unterhalten kann. Das Verhältnis zu ihrem Vater ist nicht das beste und man merkt auch, dass sie mitten in der Pubertät steckt. Als sie im Wald einen schwarzen Würfel findet, breiten sich die mysteriösen Züge zunehmend aus, ohne dass der Film von seiner sehr(!) ruhigen und realistisch wirkenden Erzählweise abweicht, auch wenn die Realität auf verwirrende Weise durcheinander gerät. Nicht nur Alice erhält kryptisch wirkende Botschaften, sondern gleichfalls der Zuschauer. Traumatische Erlebnisse werden hier auf phantasievolle Weise verarbeitet. Eine extravagante Mischung zwischen kaltem und ruhigen Schrecken, die sehr künstlerisch mitunter auch künstlich wirkend daherkommt.
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My Friend Dahmer
Regie: Marc Meyers
Darsteller: Anne Heche, Vincent Kartheiser, Ross Lynch, Tommy Nelson, Miles Robbins, Dallas Roberts, Alex Wolff
Jeffrey Dahmer, einer der bekanntesten Serienmördern des 20. Jahrhunderts, betonte nach seiner Verhaftung mehrfach, dass er die alleinige Verantwortung für seine Taten trage und weder seine Eltern noch die Gesellschaft eine Mitschuld treffe. Aber ist das wirklich so? Hat das Umfeld wirklich keinen Einfluss gehabt? Wie wird jemand überhaupt zum Serienmörder? Ein Mitschüler und Freund Dahmers, Derf Backderf, zeichnete und schrieb eine Graphic Novel über ihre gemeinsame Zeit an der Highschool. In einzelnen Episoden werden Erlebnisse verarbeitet, die im Nachhinein erahnen lassen, wie aus Jeffrey Dahmer ein Serienmörder werden konnte. Die Verfilmung des vielfach gelobten Comics (muss ich unbedingt noch lesen) spart wohl ziemlich viel aus und lässt vor allem die perspektivische Erzählweise des Autors weg. Die Darsteller agieren meist farblos und manchmal schon fast übertrieben. Dramaturgisch ist der Film auch sehr schwach umgesetzt, so dass er aus filmischer Sicht nicht viel zu bieten hat. Interessant ist er dennoch, wenn man neugierig auf den Werdegang von Serienmördern ist und zu ergründen versucht, wo die Ursachen liegen. Ist es etwa schon verdächtig, wenn man sagt, dass man Knochen mag?
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Freitag, 15. September 2017
Darkland (Underverden)
Regie: Fenar Ahmad
Darsteller: Dulfi Al-Jabouri, B. Branco, Stine Fischer Christensen, Jacob Ulrik Lohmann, Roland Møller, Dar Salim, Ali Sivandi
Zaid ist der wohlgeratene Sohn irakischer Einwanderer – als Chirurg ist er erfolgreich und bestens in die Gesellschaft integriert. Sein kleiner Bruder Yasin hängt hingegen im Kleingangstermilieu fest, was ihm letztendlich das Leben kosten wird. Nachdem die Polizei wenig an einer Aufklärung interessiert ist und Zaid es auch bereut, Yasin nicht mehr unterstützt zu haben, macht er sich auf den Weg in die dunkelsten Schichten der Gesellschaft, um dem Tod seines Bruders auf den Grund zu gehen und schließlich vor allem Rache zu nehmen. Viel mehr, als einen gut inszenierten Rachethriller bietet dieser Film dann auch nicht. Gesellschaftliche Themen werden leider nur am Rande viel zu kurz angeschnitten und vielfach wirkt er auch nicht sehr authentisch. Die düstere Spannung und die kompromisslose Härte packen einen zwar, aber an die Wucht von Nicolas Winding Refns Pusher-Trilogie reicht dieser Film jedoch bei weitem nicht heran.
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The Night of the Virgin (La noche del virgen)
Regie: Roberto San Sebastián
Darsteller: Javi Alaiza, Víctor Amilibia, Javier Bódalo, Javi CañónIgnatius Farray, Miriam Martín, Rocío Suárez
Silverster, Partytime – da müsste es doch endlich klappen, denkt sich der trottelige, unattraktive Nico und stürzt sich ins Getümmel, um endlich seine Unschuld zu verlieren. Sein Verhalten und Äußeres sind ihm dabei jedoch nicht so hilfreich. Bis er dann bei der deutlich älteren Medea doch noch Erfolg hat. Das Alter stört ihn in seinem blinden Verlangen ebenso wenig wie ihre total versiffte Wohnung – „total versifft” ist hierbei noch ein Euphemismus. Medea klärt ihn auf, dass es Unglück bringt, auf Kakerlaken zu treten, aber da ist es schon zu spät… Medeas mythologische Vorlieben entwickeln sich immer mehr zum Alptraum für Nico. Und gleichfalls für den Zuschauer. Grauenhaft ist das, was alles auf den Zuschauer zukommt. Oder vielmehr ekelerregend. Nicht umsonst wurden vor der Vorführung Kotztüten verteilt. Da das alles jedoch auf herrlich überdrehte Weise passiert und die verrückten Einfälle sich ebenso wie sämtliche Körperflüssigkeiten über den ganzen Film ergießen, steht je nach – ähm – Geschmack der groteske Humor im Vordergrund. Ein paar Kürzungen hätten dem Film jedoch ganz gut getan, um den Wahnwitz besser auf den Punkt zu bringen.
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